Während man das Volk durch Steuern, geringen Sozial-Leistungen ausbeutet, schiebt sich die Elite die am Rande der Legalität oder darüber hinaus erworbenen Vermögenswerte in den Rachen! Das Volk hungert und verelendet immer mehr! Diese Verbrecher wählt ihr auch noch! Masochistischer geht nicht!

Das Jobcenter Köln macht eine Forderung von 628,99 € gelten!


Hier meine Antwort:


Agentur für Arbeit Recklinghausen
Görresstraße 15
45657 Recklinghausen


9. September 2021


Vollstreckungsanordnung: 620103918266 vom 25.08.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich finde es gelinde gesagt, eine Frechheit, wie Sie älteren Armen zu den viel zu geringen Leistungen Rente, Hartz IV usw., wenn hieraus eine Überzahlung in Folge eine Rückerstattung gebärt, behandeln und verfolgen. Es hat den Charakter wie zur anfänglichen Judenverfolgung.

Es hätte Ihnen angestanden nach all den Jahren Ihrer Untätigkeit vor Ergreifen einer Vollstreckung mich erneut aufzufordern, womöglich in Raten, die Schuld zu tilgen. Es mag auch sein, dass Sie kurzfristig über Daten Kenntnis erlangten, die diesen Akt unter Datenschutzverletzungen erfolgversprechend erscheinen lassen.

Ich bin bereit Ihre Forderung in Raten von monatlich 100,– € zu tilgen trotz ich dies nach den Pfändungsfreigrenzen gar nicht bräuchte. Dieses Angebot greift nur, wenn Sie sofort die Vollstreckungsauftrag zurückziehen. Ich lasse es auch darauf ankommen, ein Vermögensverzeichnis usw. abzugeben. Ich bin 73 Jahre alt und beziehe eine geringe Rente von 850,– €! Ich habe seit dem 01.09.2021 ein Untermieter in meiner Wohnung aufgenommen, der einen Mietszins vollmöbliert und Nutzung der Küche, Waschmaschine, Trockner und das Badezimmer von 575,– € zahlt. Der junge Mann war obdachlos. Durch die Aufnahme in meine Wohnung zur Miete erhalte ich keine aufstockenden Leistungen von der Stadt Köln, Amt für Soziales und Senioren, von ca. 150,– € monatlich mehr und die Stadt Köln spart die Kosten für ein teures Hotelzimmer von monatlich bis zu 1.500, — € und darüber hinaus erhält der Untermieter eine Betreuung und Führung zur Integration durch meine Person. Er macht seit Monaten einen Deutschkurs und geht heute auf eine Messe, wo um Mitarbeiter geworben wird.

Die Pfändungsfreibetrag beläuft sich auf 1.259,99 €. Nach Abzug der durch den Untermieter zu zahlenden Nebenkosten für Strom, Telefon, Heizung für sein Zimmer und Nutzung der räumlichen Gegenstände von 160,– € anteilig, die er an mich zahlt und im Mietszins enthalten ist, liege ich mit meinem Einkommen innerhalb des Pfändungsfreibetrages. Wenn ich will, bekommen Sie Nichts und können auch nicht pfänden. Vermögenswerte liegen nicht vor!

Ihr Verhalten zeigt keine Bürger- und Kundennähe und hinter all diesen Verfolgungs-Inszenierungen verbirgt sich ein höchst kriminelles und verbrecherisches Staatswesen. Den Armen nimmt man das Letzte Hemd. Sie müssen Pfandflaschen sammeln, betteln gehen, sich in Kleiderkammern ankleiden und in Essentafeln speisen lassen, und denen, die durch dieses kriminelle System zu den viel zu geringen Leistungen hiervon einmal ein paar Euros Zuviel erhielten, verfolgen Sie bis aufs Hemd. Sie sollten sich schämen! Herr verzeih ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

Deutschland ist weder ein Rechts- noch ein Sozialstaat, sondern eine kapitalistische Diktatur. Ihre Forderung ist Ihnen unrechtmäßig zugesprochen worden. Für den hier angegebenen Monat 2013 erhielt ich wegen das im Voraus zu zahlenden Arbeitslosengeld II angeblich doppelte Leistungen: Arbeitslosengeld II und meine Rente, aber weil ich ebenfalls, aber im Nachhinein, also zum Monatsende meine Rente erhielt für den gleichen Monat, wobei beide Leistungen sehr gering ausfallen, begründen Sie Ihre Forderung. Ich erhielt zum 1. August 2013 von Jobcenter Köln meine Arbeitslosengeld II-Leistungen, von denen ich den August 2013 leben musste. Ende August erhielt ich meine erste Renten-Zahlung von weniger als 800,– € für den Monat August, die ich aber für den September 2013 für Miete und lebenserhaltende Aufwendungen verwenden musste. Es hat mithin keine Bereicherung stattgefunden. Es wurden unterschiedliche Leistungen in Folge gewährt, die eine Rückforderung eigentlich nicht erlauben, aber dieses kriminelle menschenverachtende System hat in der Konstruktion von Leistungen im Voraus und im Nachhinein eine Masche konstruiert, um den Armen der Armen in Form einer Folter zu schädigen, denn sie sollen jetzt auch noch von den Wenigen, das nicht zum Leben reicht und Grund- und Menschenrechte auf Würde und Unversehrtheit verletzt, diese so entstandene Forderung bzw. so konstruierte Forderung tilgen. Es ist unmenschlich und nahe der Barbarei!

Mit freundlichen Grüßen

Manny Wehrhahn