Manfred „Manni“ Wehrhahn Jahrgang 1948, lebt seit über 60 Jahren in Köln. Manni wurde auf der Insel „Fürs Leben“ Langeoog am 01. August 1948 – übrigens ein Sonntag – geboren.

Er, der politisch Interessierte, hat diesen Blog gegründet, um seine zum Teil provokative Sicht der Dinge darzustellen. Manni ist in der Musikbranche tätig, als Label-Eigner und Verleger. In diesem Metier kennt er sich logischerweise gut aus, so bringt er auch Verstrickungen von Politik, Showbiz und Medien zur Diskussion.

Was will Manny?
Er will „WACHRÜTTELN“!
Nicht nur WEHRHAHN ist der Meinung, dass viele Bürger resignieren, verblödet und verdummt wurden und sich und unsere DEMOKRATISCHEN WERTE aufgegeben haben. Er bringt seine Wut und Enttäuschung in  diesem Blog zum Ausdruck. Er selbst sagt: „Einer muss doch mal das Maul aufmachen und versuchen die Tiefschläfer zu wecken, ehe alles zu spät ist“.

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Tuschezeichnung con Markus Linden
Zeichnung von Markus Linden

Meine Geburtsinsel, die Insel fürs Leben: Langeoog und weitere Bilder!

Mein Geburtshaus vorne links
Otti auf den Weg in die Unendlichkeit! Der Abschied von einen guten Freund!
Manny Wehrhahn
Ein
 Aquarell von mir

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Freunde

Helmut Jacobs 
* 02.11.1948
+ 19.02.1977
Die bekanntesten Veröffentlichungen waren unter anderem:

Single – De Höhner „Höhnerhoff Rock“ (1977) Mit dieser Vinylsinglescheibe hatten die „Höhner“ ihren Durchbruch!

Single – Die Vereinshymne des BVB (1977) Karl-Heinz-Bandosz_Heja-BVB

1 Am 18.12.1976 veranstaltete New Blood Schallplatten ein Medienevent in der Wolkenburg. Der Saal fast ca. 200 Personen. Bis zum letzten Platz kamen die Medienmacher, um New Blood Schallplatten und seine Künstler kennenzulernen!

Unteranderem war Manfred Schmidt mit von der Partie, der damals seine Karriere begann und seinerzeit u. a. Udo Lindenberg promotete, dieser Manfred Schmidt wird heute als Strippenzieher der Elite bezeichnet! Wenn Christian Wulff und andere Reiche und Mächtige aus Wirtschaft, Politik, Sport und Showbusiness dieser Republik angemessen feiern wollen, ist er zur Stelle: Der Eventmanager Manfred Schmidt organisiert Feiern und bringt Menschen zusammen so stern.de. 

Es handelt es sich oben um die Darstellung einer Schallplatten-Schneideanlage, mit der Helmut Jacobs und ich 1974 unter New Blood Schallplatten begannen einzelne Schallplatten nach Kundenvorlagen zu fertigen, die uns per Musikcassette oder Band als Gruß oder/und Song angeliefert wurden und teilweise auf ein mitgeliefertes Foto vorauf eine Lackschicht verbracht wurde, der Ton per Rille reinmoduliert wurde, so dass dieses Foto auf einen Plattenspieler gelegt werden konnte.

Dazu wird das Tonband direkt mit einer Schallplattenschneidmaschine gekoppelt. Die Schneidmaschine besteht im wesentlichen aus denselben Bauteilen wie ein Plattenspieler, nur wird nicht ein Ton von der Schallplatte abgenommen, sondern die Tonmodulation mit dem Schneidstichel in eine Lackfolie eingeschnitten. Dafür werden Saphire oder Rubine verwendet, und der Schneidstichel wird durch einen Präzisionsmotor radial über die Lackfolie geführt. Er bewegt sich dabei im Takt der Tonmodulation horizontal und vertikal, je nachdem, ob gerade Informationen des linken oder rechten Stereokanals oder ein Monosignal übertragen werden sollen.

Unter der Lupe kann man eine Ton-Rille genau ansehen, welche Toninformation sie trägt. Wenn nur der linke Stereokanal moduliert ist, weist die Innenflanke der Rille seitliche Auslenkungen auf, beim rechten Stereokanal ist es die Außenflanke. Keine Modulation ergibt einen geraden Verlauf der Rillenflanke. Sind Toninformationen in beiden Stereokanälen vorhanden, so beschreibt die Tonrille eine Schlangenlinie mit unterschiedlicher Amplitude. Diese ist um so größer, je lauter der aufgezeichnete Ton ist. Die Breite einer Tonrille beträgt ca. 45/1000 mm. Durch die sich ständig ändernden Lautstärken und Tonfrequenzen kann der Schneidstichel etwa acht bis zehn Tonrillen auf 1 mm Vortrieb in Richtung Plattenmitte eingravieren.

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Gabriel Johann Konertz

Gabriel Konertz
* 26. August 1954 in Bonn
† 28. Februar 2017 in Köln

Johann Gabriel Konertz war ein deutscher Ruderer, der für die Bundesrepublik Deutschland antrat. Er gewann 1977 und 1978 die Silbermedaille im Vierer mit Steuermann bei den Ruder-Weltmeisterschaften.

Der 1,92 m große Ruderer von der Bonner Ruder-Gesellschaft belegte zusammen mit Klaus Meyer, Bernhard Foelkel und Wolfgang Horak im Vierer ohne Steuermann den sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften 1975. Im Folgejahr gewann er seinen ersten Deutschen Meistertitel zusammen mit Klaus Meyer und Knut Raddatz im Zweier mit Steuermann. Bei den Olympischen Spielen 1976 traten Foelkel, Meyer, Horak und Konertz wie 1975 im Vierer ohne Steuermann an, ab dem Halbfinale ruderte Klaus Roloff für Meyer. Die Crew erreichte trotz des Wechsels das Finale und belegte wie bei den Weltmeisterschaften im Jahr zuvor den sechsten Platz.

1977 gewann Konertz drei deutsche Meistertitel. Im Achter, im Zweier mit Steuermann zusammen mit Klaus Meyer und Helmut Sassenbach und im Vierer mit Steuermann mit Wolfram Thiem, Frank Schütze sowie Meyer und Sassenbach. Der Vierer belegte bei den Weltmeisterschaften 1977 den zweiten Platz hinter dem Boot aus der DDR. 1978 gewann Konertz erneut drei Meistertitel: Im Zweier mit Wolf-Dietrich Oschlies und Helmut Sassenbach, im Vierer mit Oschlies, Schütze, Thiem und Steuermann Dirk Große-Loheide und im Achter. Bei den Weltmeisterschaften 1978 ruderten Konertz, Schütze, Thiem, Oschlies und Sassenbach wie im Vorjahr zur Silbermedaille hinter dem Boot aus der DDR. 1979 gewann Konertz die Meistertitel im Zweier mit Meyer und Sassenbach und im Achter. Der Zweier startete auch bei den Weltmeisterschaften, verpasste dort das A-Finale und trat zum B-Finale nicht mehr an. 1980 gewann Konertz mit dem Achter seinen letzten Meistertitel. 1981 belegte er zusammen mit Wolfram Thiem und Steuermann Manfred Klein noch einmal den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften.

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Heinz Flohe

Geburtstag 28. Januar 1948
Geburtsort Euskirchen, Deutschland
Sterbedatum 15. Juni 2013
Sterbeort Vettweiß, Deutschland

Heinz Flohe, auch „Flocke“ genannt (* 28. Januar 1948 in Euskirchen; † 15. Juni 2013 in Vettweiß), war ein deutscher Fußballspieler.

Flohe absolvierte zwischen 1966 und 1979 343 Bundesligaspiele für den 1. FC Köln und für 1860 München. Mit den „Geißböcken“ gewann er 1978 die deutsche Fußballmeisterschaft sowie 1968, 1977 und 1978 den DFB-Pokal.

Zwischen 1970 und 1978 bestritt Flohe 39 Länderspiele für die A-Nationalmannschaft, in denen er acht Tore erzielte, darunter das 1000.

Flohe wurde 1992 erstmals am Herzen operiert und musste sich am 7. Januar 2004 wegen anhaltender Herzrhythmusstörungen erneut einer Operation unterziehen. Dabei wurde ihm eine neue Herzklappe eingesetzt. Am 11. Mai 2010 brach Heinz Flohe in einem Kino mit Herzstillstand zusammen, nach der Reanimierung versetzte man ihn in ein künstliches Koma, aus dem er jedoch nicht mehr erwachte: Er blieb bis zu seinem Tod im Wachkoma. Zunächst lag er in der Kölner Uni-Klinik, anschließend in einem Rehabilitationszentrum in Düren.

Ich werde Dich nie vergessen, Heinz! Ich war der letzte Mensch, mit dem Du in Beziehung standst, bevor Du in meinem Beisein 2010 am 11. Mai in Köln zusammenbrachst und reanimiert werden musstest und ich durfte die Infusionsflasche hochhalten, während der Notarzt Dich reanimierte, und nach der erfolgreichen Reanimation haben ich das Beatmungsgerät, am dem Du angeschlossen warst, mit rausgetragen zum Krankenwagen auf der Mathiasstraße. Heinz und ich verbindet ein Geheimnis.

Am 15. Juni 2013 starb Flohe, stark geschwächt, im Alter von 65 Jahren. Er hinterließ seine Ehefrau und einen gemeinsamen Sohn. Die Beisetzung fand auf dem städtischen Friedhof Euskirchen statt.

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Hier wohnt Manfred Wehrhahn

Der Eisenmarkt, wo Manny zuhause ist, liegt etwas versteckt innerhalb des Blocks Auf dem Rothenberg, Markmannsgasse, Heumarkt und Salzgasse.

Bekannt ist der Eisenmarkt für das Puppenspieltheater, „et Kölsch Hännesje“, das, wohl auch einzig , neben der Oper und dem Schauspiel ein Teil der Bühnen der Stadt Köln ist Eisenmarkt mit Willy Millowitsch-Denkmal, Willy ist mittlerweile umgezogen, natürlich nicht als große Figur auf einem Postament, sondern gemütlich auf einer Bank sitzend und zum Verweilen einladend.

Der „kölsche Willy“ erhielt sein Denkmal verdientermaßen schon zu Lebzeiten und auch der Platz ist gut gewählt: Willys Vorfahren, die „Milovic“, hatten zunächst ein Puppenspieltheather, bevor sein Großvater auf die Sprechbühne wechselte.

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Der Song „Heja BVB“

Im Jahr 1977 produzierte damals NEW BLOOD Schallplatten Helmut Jacobs und Manfred Wehrhahn unter anderem die Vereinshymne des BVBs!


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Die Geschichte von NEW BLOOD Schallplatten, motionFX GmbH und Radar Music


Dieses Foto entstand zu einem Bravoartikel 1975 und zeigt Helmut Jacobs und mich! Das New Blood Schallplatten – Label  hat dem Musikarchiv Köln vertrauensvoll zahlreiche Masterbänder, Singles, Sonderpressungen und diverse Unterlagen als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Wofür wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchten.

Auszug der Label Geschichte: New Blood Schallplatten Helmut Jacobs und Manfred Wehrhahn besaßen drei eigene Labels und hatte ein Fremdlabel im Vertrieb: New Blood Schallplatten, Sound Record, TM-Records und Popcom (Label gehörte Rudi von der Dovenmühle).

Die erste Platte erschien 1975. Da man eine Schneideanlage zur Verfügung hatte, die pö a pö erweitert und ausgebaut werden musste, konnte man die kostspieligen Einzelschnitte, die folgend in galvanischen Bädern zur Pressmatrizen-Fertigung benötigt wurden, zur Herstellung von Serienpressungen weitgehend selbst fertigen. Man war nicht auf eine Musikrichtung festgelegt:


Außer progressivem Rock wurden auch Folk, gewöhnlicher Rock, Pop und Schlager veröffentlicht. Gefertigt wurden die Platten wechselweise bei Pallas (PA) und Lamping (LA), beide auch heute noch im niedersächsischen Diepholz ansässig.

Quelle: www.radar-music.de

Die bekanntesten Veröffentlichungen waren unter anderem:

Single – De Höhner „Höhnerhoff Rock“ (1977) Mit dieser Vinylsinglescheibe hatten die „Höhner“ ihren Durchbruch!

Single – Die Vereinshymne des BVB (1977) Karl-Heinz-Bandosz_“Heja-BVB“

Am 18.12.1976 veranstaltete New Blood Schallplatten ein Medienevent in der Wolkenburg. Der Saal fast ca. 200 Personen. Bis zum letzten Platz kamen die Medienmacher, um New Blood Schallplatten und seine Künstler kennenzulernen! Unteranderem war Manfred Schmidt mit von der Partie, der damals seine Karriere begann und seinerzeit u. a. Udo Lindenberg promotete, dieser Manfred Schmidt wird heute als Strippenzieher der Elite bezeichnet! Wenn Christian Wulff und andere Reiche und Mächtige aus Wirtschaft, Politik, Sport und Showbusiness dieser Republik angemessen feiern wollen, ist er zur Stelle:

Der Eventmanager Manfred Schmidt organisiert Feiern und bringt Menschen zusammen so stern.de.


Hier handelt es sich um die Darstellung einer Schallplatten-Schneideanlage, der damaligen Firmierung:

NEW BLOOD Schallplatten Helmut Jacobs und Manfred Wehrhahn.

1974 begannen wir mit der Fertigung von Vinyl-Single und LP Einzelschnitten nach Kundenvorlagen, die uns per Musikcassette oder Band einen Gruß, Sprachaufzeichnung oder/und Song angelieferten und auf das mitgelieferte Foto trugen wir eine Lackschicht auf, um nach trocknen des Lackes die Tonschwingungen per Rille reinmodulierten, so dass dieses Foto auf einen Plattenspieler gelegt und abgehört werden konnten. Dazu wurde die Tonaufzeichnung direkt mit der Schallplattenschneidmaschine gekoppelt. Die Schneidmaschine besteht im wesentlichen aus denselben Bauteilen wie ein Plattenspieler, nur wird nicht ein Ton von der Schallplatte abgenommen, sondern die Tonmodulation mit dem Schneidstichel in eine Lackfolie eingeschnitten, wie bei einer Drehbank. Dafür werden Saphire oder Rubine verwendet, und der Schneidstichel wird durch einen Präzisionsmotor radial über die Lackfolie geführt. Er bewegt sich dabei im Takt der Tonmodulation horizontal und vertikal, je nachdem, ob gerade Informationen des linken oder rechten Stereokanals oder ein Monosignal übertragen werden sollen. Unter der Lupe kann man eine Tonrille genau ansehen, welche Toninformation sie trägt. Wenn nur der linke Stereokanal moduliert ist, weist die Innenflanke der Rille seitliche Auslenkungen auf, beim rechten Stereokanal ist es die Außenflanke.


Keine Modulation ergibt einen geraden Verlauf der Rillenflanke. Sind Toninformationen in beiden Stereokanälen vorhanden, so beschreibt die Tonrille eine Schlangenlinie mit unterschiedlicher Amplitude. Diese ist um so größer, je lauter der aufgezeichnete Ton ist. Die Breite einer Tonrille beträgt ca. 45/1000 mm. Durch die sich ständig ändernden Lautstärken und Tonfrequenzen kann der Schneidstichel etwa acht bis zehn Tonrillen auf 1 mm Vortrieb in Richtung Plattenmitte eingravieren.

Hier ein Bericht aus dem Buch „Unser ganzes Leben –  Die Fans des BVB:

Unser ganzes Leben – die Fans des BVB

von Ulrich Hesse und Gregor Schnittker im Verlag „Die Werkstatt“ erschienen.

Das Buch zur Stadiontour!
The official Stadium Tour book!

inkl. 2 CDs

CDs, auf die unser Song „Heja BVB“ ebenfalls erschienen ist!