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Die Musikmafia

Artikel in der Express vom 22.11.2019 Ich schlage die Schlacht meines Lebens! Es wird mein Final! Die Musikmafia hat mich um die Früchte meines Lebens betrogen! Sie hat sich ein Medien- und Vertriebskontrakt geschaffen, das die kleinen Labels, unbekannten Künstler benachteiligt, ja, sie um die von ihnen geschaffenen künstlerischen Werte und produzierten Veröffentlichungen von Tonträger […]

PRESSEMITTEILUNG

Dem BVB soll seine Vereinshymne „Heja BVB“ genommen werden. Der Produzent Manfred Wehrhahn will dem BVB per einstweiliger Verfügung untersagen lassen, dieses Lied weiterhin im Stadion intonieren zu lassen, weil er von dem ihn zustehenden Lizenzen seit 1977, die der GVL in Höhe von über 2.000,– € zu jedem Heimspiel über die GEMA vom BVB […]

Generalstaatsanwalts...

Die Generalstaatsanwältin in BerlinElßholzstraße 30 – 33 10781 Berlin 15.11.2019 283 Js 4638/19 Sehr geehrte Damen und Herren, auf unsere Strafanzeige vom 18.09.2019 bescheiden Sie bzw. die Staatsanwaltschaft Berlin mit Schriftsatz vom 21.10.2019 mit Rechtsmittelbelehrung zur Beschwerde, dass keine Ermittlungen aufzunehmen seien. Die Beschwerde, ohne Begründungen, legten wir per Fax zum Beleg der Zustellung am […]

Strafanzeigen gegen ...

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof Brauerstraße 30 76135 Karlsruhe 15.11.2019 283 Js 4638/19 Sehr geehrte Damen und Herren, gegen die Staatsanwälte Dahlke bei der Staatsanwaltschaft Berlin, Aktenzeichen: 283 Js 4638/19 A, Kirchstr. 7, 10557 Berlin und Oberstaatsanwalt Junicke bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Aktenzeichen 181 Zs 1168/19 wegen Strafvereitlung im Amt ergeht Strafanzeige. Gründe: Die Bescheide der […]

Die Staatsanwaltscha...

Die Staatsanwaltschaften in Berlin erkennen die Veruntreuung der Lizenz zum Lied „Heja BVB“ durch die GVL nicht.

Mein Beschwerdeschreiben war vom 27.10.19, ein Sonntag. Die Leeren des Briefkastens konnte folglich erst am 28.10.19 erfolgt sein. Gehen wir davon aus, dass der Brief am Folgetag, den 29.10.19, bei der Staatsanwaltschaft einging und darauf am folgenden Tag an die Generalstaatsanwaltschaft in Berlin weitergeleitet wurde, so konnte der Beschwerdebrief erst frühestens 01.11.19, einen Freitag dort […]