Ich glaube, wir argumentieren und kritisieren widersinnig bzw. beschäftigen uns mit Dingen, um die es überhaupt nicht geht oder nur peripher. Es müssen massiv weltweite Änderungen her, will man diese klimatische und materielle Katastrohe noch verhindern. Anfang der 40-ziger Jahre dieses Jahrhunderts geht die Welt unter., so die Prognose von vielen Wissenschaftlern. Nicht etwa, weil es eine Naturkatastrophe gäbe, nein, weil wir die Ressourcen verbraucht und missbraucht haben. Der Klimawandel und die grenzenlose Expansion menschlichen Lebens treiben diesen Trend noch voran. Es ist heute schon so, dass die nachwaschenden Ressourcen des Jahres bereits etwa Mitte des Folgejahres verbraucht sind.

1. Es gibt zu viel Menschen auf diesen Globus, die können nicht mehr und konnte schon länger alle hinreichend ernährt werden, sie verbrauchen Luft, Wohnraum, Lebensmittel, Ausbildung, Erziehung und vornehmlich Energie.

2. Die weltweit bisher oder heute noch überwiegend gewonnene Energie setzt CO2 frei, den Klimakiller. Wobei Deutschland nur einen sehr geringen CO2-Ausstoss hat, aber will so die Welt retten.

3. Die Böden sind ausgelaugt und durch den Klimawandeln schwer negativ beeinträchtigt, so dass Ernten ganz oder geringer ausfallen.4. Die Vielfalt religiöser, idiologischer, wirtschaftlicher, politischer usw. dogmatischer und bornierter Festlegung erschweren den Konsens die weltweiten Probleme einer Lösung zuzuführen. Es werden eher Kriege um die Ressourcen geführt, anstatt die Probleme im Kollektiv anzupacken, um die Welt von dem von uns selbst inszenierten Exitus zu erlösen.

Hinter all den gegenwärtigen politischen Auffälligkeiten, die Teilweise, die gescholtenen Verschwörungstheoretiker vortragen, ist schon was dran. Die Politik hat nun Überlegungen angestellt, wie sie diese Katastrophe verhindern können.

Das man auf die Idee kommt, dass Corona zu all den hier gemachten Widersprüchen an der Notwendigkeit von Maßnahmen, zu Lösungen weltweiter Probleme hinhalten könnte, kann man wegen der nicht gegebenen Ehrlichkeit nachvollziehen.

Auch der Krieg in der Ukraine muss dafür herhalten, dass in einigen Ländern extremer Hunger gegeben ist und die Ressource Öl uns nur noch in geringer Menge zufließt trotz Russland die vereinbarte Menge liefern würde.

Alles läuft darauf hinaus, dass die Ressourcen uns nur noch reduzieret zukommen, weil sie uns sparen, lernen sollen mit den umweltfeindlichen Ressourcen, wie Autofahren, Heizen usw. verschwenderisch aufzuhören. Es sind die Ressourcen Nahrung, Energie usw. nicht mehr für alle da! Man muss sie sich in Zukunft halt leisten können.

Es werden mehr Menschen an Hunger und Unterernährung sterben. Viele an den schlechten Lebensumständen bzw. Bedingungen erkranken und langfristig auch früher streben.

All dies konnte eingeleitet werden, weil der Sündenbock Russland ist und viele Freiheitsrechte, wie zu demonstrieren, den Corona-Virus angehangen werden konnte. Ob all die Mittel angemessen oder/und verhältnismäßig waren/sind, lass ich man außenvor.

Jedenfalls haben sie die Tendenz auf die schwerwiegenden Probleme der Zukunft ausgerichtet zu sein. Ich zitiere Albert Einstein: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Der Exitus ist damit besiegelt!

Manfred Wehrhahn