Herr Hömig, der Urheber des Werkes Heja BVB, haben wir bei der Staatsanwaltschaft Köln wegen uneidlicher Falschaussagen angezeigt. Er hatte nach 47-zigen seiner Zustimmung und Akzeptanz, dass wir die Verwertungsrechte zum Lied innerhielten und das Produkt vertrieben, promoteten und vermarktet haben, dies jetzt widersprochen. Im Gegenteil, er hat uns die notwendigen Informationen geliefert, die den Betrug durch die GVL beweisen und uns befähigten Klage, die uns seit 1977 uns vorenthaltenen Vergütungen von ca. 250.000, — €, die seitdem anderen Unberechtigten zuflossen, zu erheben. d

Das von uns eingeleitete Strafverfahren wegen uneidlicher Falsch-aussagen des Zeugen Reiner Hömig, der die ihn nicht zustehenden Verwertungsrechte an einem Dritten übertrug zu einem Gerichtsver-fahren vor dem Landgericht Köln beantragte, diese Rechte nicht mehr zu nutzen und über die Jahre erzielten Umsätze nachzuweisen und diesen diese zukommen zu lassen. Der Urheber des Liedes, der die Verwertungsrechte nach 47-zigen Jahren über eine Dritten zu einem kostenaufwendigen Gerichtsverfahren nun uns entziehen will, will sich diese Werte aneignen.

Es hat sich 1977 nicht um einen reinen Pressauftrag gehandelt von dem wir angeblich zuwider uns die angeeigneten Verwertungsrechten zum Liedes „Heja BVB“ einverleibt hätten. Nun wird gegen Reiner Hömig das Strafverfahren eingestellt in der >Begründung, dass es sich um eine üble Nachrede handelt, die nicht im öffentlichen Interesse liege

Das von uns eingeleitete Strafverfahren wegen uneidlicher Falschaussagen im Entzug auf die uns zustehenden Verwertungs-rechten zum Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Köln gegen Radar Music Gregor Arz und Manfred Wehrhahn wurde gegen Reiner Hömig, der angab, dass er die Verwertungsrechte halte, eingestellt unter der Begründung, dass es sich um eine üble Nachrede gehandelt habe und nicht im öffentlichen Interesse liege. Herr Hömig sei nicht vorbestraft und uns kein Schaden entstanden. Uns ist aber durch die Unwahrheit bzw. üble Nachrede eher Betrug ein indirekter hoher finanzieller Schaden an Rechtsanwaltskosten und Vergütungszahlungen von der GVL zur Streitstellung des Liedes entstanden.

Ich habe gegen die Einstellung des Verfahren Rechtsmittel eingelegt und die Wiederaufnahme von Ermittlungen verlangt oder den Antrag erneuert, da die Ermittlungen unqualifiziert und parteiisch geführt wurden. Herr Hömig hat seine Funktion erfüllt in der Gewähr, dass er deswegen nicht zur Rechenschaft gezogen werde.

Richtig ist, dass Herr Hömig sich Verwertungsrechte zu dem von ihm komponierten und getextete Lied „Heja BVB“ aneignen wollte und diese an einen Dritten weiter veräußerte im Wissen, dass er diese Verwertungsrechte nicht hat und von der Seite, den er die Rechte zugesprochen hat, in einem teuren Klageverfahren mit weiteren Rechtseinschränkungen trieb, der uns diese Verwertungsrechte entziehen wollte bzw. in diese rechtwidrige Form entziehen will.

Grundsätzlich werden im Inhalt von Gerichts- und Strafverfahren gegen das Musikbusiness immer gegen uns in der Form geführt, dass Zeugen durch falsche und gar eidesstattliche Falschaussagen sich gebaren. Und, die später der Lüge Überführten wegen dieser Lügen nicht bestraft wurden, weil sie sich zu diesen Handlungen systemkonform verhalten haben. Also, mich schädigen durften, aber dafür nicht verfolgen wurden. Diese Falschaussagen führten bisher klar zu Freisprüchen und zu unseren Schädigungen!

Im Weiteren wurden meinem Mitbewohner alle Grundsicherungs-leistungen für 3 Monate im Wert von etwa 3.000, — € versagt, um die mir aus diesen Leistungen zustehenden Mietsanteile zu versagen und ich meinem Mitmieter diese Grund- und Menschenrechte gewähren musste, um ihn nicht elendig verrecken zu lassen, damit ich mich meiner finanziellen Not und meinen Wohnungsverlust ihnen gegenüber beuge und ihr Diktat eines billigen Vergleiches annähme.

Rechtsstaat Deutschland ist hinterhältiger und krimineller als z. B. Nordkorea, Russland und China! Und darüber berichtet die Presse nicht, nein, sie begünstigen die Straftaten staatskonform exklusiv. Aber wenn in China ein Sack Reis umfällt, dann berichten sie alle davon.

Manfred Wehrhahn