Stadtkewitz-Interview in der 'L'Occidentale'Der Vorsitzende der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, René Stadtkewitz, hat am Wochenende der überregionalen italienischen Tageszeitung L’Occidentale aus Rom ein Interview über Europa, die Integration, die Islamisierung, Geert Wilders und Thilo Sarrazin gegeben. Wir veröffentlichen das Interview in der deutschen Übersetzung.

Notieren Sie sich diesen Namen: René Stadtkewitz. Ist das die neue Entwicklung in Deutschland. Es ist der Politiker, der die deutsche Politik ändern könnte. Mitglied des Parlaments im Land Berlin. Im September wurde er aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, nachdem er daran festhielt, den niederländischen Parteivorsitzenden Geert Wilders zu einer Veranstaltung nach Berlin einzuladen. Stadtkewitz, 1965 in Ost-Berlin geboren, ließ sich nicht entmutigen und gründete nach dem Ausschluss am 28. Oktober eine neue Partei: DIE FREIHEIT. Eine politische Partei, die keine Angst vor Konfrontationen mit den etablierten Parteien wie der CDU, der FDP oder anderen Parteien hat. Die Partei steht für mehr Demokratie und fordert die direkte Wahl des Bundespräsidenten und die Erweiterung seiner Befugnisse.

Die Partei ist bereit, in den kommenden Landtagswahlen in Berlin im September 2011 anzutreten und arbeitet daran, überall in Deutschland Verbände zu bilden. Dabei will sie auch auf vorhandene Parteien zugehen, wie z.B. die BIW mit Jan Timke in Bremen, die von Stadtkewitz sehr geschätzt wird. Auch kleine regionale Parteien sollen eingebunden werden.

Wir trafen uns mit René Stadtkewitz und sprachen über die neue Partei und welche Rolle sie in Zukunft in der deutschen Politik spielen könnte. Wir sprachen über Europa, die Integration der Islamisierung, Thilo Sarrazin, und natürlich über Geert Wilders.  Mehr!