Der Verfall einer dekadenten Gesellschaft! Es gibt von Natur aus biologisch nur 2 Geschlechter: Weiblich oder Männlich! Die, die sich ihrem natürlichen Geschlecht nicht zugehörig finden, sind Opfer von Erziehung und einer krankhaften Gesellschaft. Hier wird der gesellschaftliche Niedergang verdeckt, in dem man ihn wider der Evolution mit der Wahl seiner geschlechtlichen Merkmale so kaschiert. Es ist, wie in der Antike!

Wer hoch hinaus will und Naturgegebenheiten zuwider gestaltet, wird tief fallen. Durch Gender und der Gleichmacherei von Mann und Frau entsteht eine Orientierlosigkeit, ein Mangel an der Geschlechter-Zugehörigkeit. Man(n) weiß nicht mehr, wo man(n) hingehört. Ich zelebriere schon, dass mehr Feminismus zu den politischen und gesellschaftlichen Ereignissen einfließt, aber ist die Welt deswegen humaner geworden, seid dem Frauen an die Hebel der Macht traten. Deswegen nicht, weil eben nicht der Feminismus ins gesellschaftliche Leben Einzug hielt. Nein, es scheint so, dass sich so gar extrem ein Macho-Gehabe zum Frauenverhalten ihnen auferlegte. Emanzen genannt.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn Mama und Papa wieder gemeinsam das Ruder in die Hand nähmen, aber genau diese geschlechtsunterschiedlichen sich wechselseitig bedingenden Charaktermerkmale wurden soweit zerschlagen. Immer mehr Singles, die einsam alleine dahin leben, und nach Macht strebende Frauen, die selbst keine Kinder gebären und soweit rein emotionslos in Gier und Funktionalität nach Macht gefangen sind, sind unser Niedergang und schüren psychisch gesundheitliche Störungen. Kinder wachsen nicht mehr kindgerecht auf. Und dies gilt auch für die Männer – auf der Ebene, wir sind gleich unzulänglich zu einer polaren Welt.

Manfred Wehrhahn