Es hat den Anschein, dass deutsche Opfer von Gewalt bis Mord durch Asylanten/Flüchtlingen selbst im eigenen Land Opfer 2. Klasse sind, die den Tod verdient zu haben scheinen zur Sünde und Sühne aus Nazideutschland Zeiten. Deutsche Biostaatsbürger, die Opfern von Mord und Gewalt wurden, derer wird nicht gedacht und diese Hingabe zuteil, Nein, es werden die deutschen Opfer deswegen nicht medial gepuscht, um nicht unsere Neubürger negativ zu klassifizieren und hier eine Spaltung, dass grundsätzlich angenommen bzw. unterstellt würde, es seien böse Asylanten/Flüchtlinge, um dies zu verhindern, werden keine oder nur geringe Strafen und Verfolgung ihnen auferlegt und hierüber im Mainstream berichtet. Dies führt zu Spekulationen, zu Wut und Hass gegen Ausländer usw., weil unterstellt bzw. angenommen wird, was nicht ganz falsch ist, dass diese mithin keine Bereicherungen seien, sondern uns ausnehmen wollen und unser Sozialsystem zum Kollabieren bringen könnten. Der deutsche Staatsbürger hat Angst um seine kulturellen und geistigen geschaffenen Werte, die so verstört werden. Das Deutschtum werde verdrängt und der Biodeutsche 2-klassig. Unsere Bereicherungen sollen als liebe und wertvolle Neubürger verkauft werden, was sogar für die meisten zutrifft, dass sie uns Bereicherung sind, aber haben doch grundsätzlich eine andere kulturelle unserer widersprechenden Ausrichtung, die nicht zusammen harmoniert. Also müssen sie wertschöpfend in Szene gesetzt werden, weil ansonsten die ganze Flüchtlingspolitik für die Tonne wäre.

Wenn deutsche Biobürger gegen das System wettern und wegen der von Flüchtlingen zuhauf begangenen Straftaten Kritik üben und gegen die kriminelle Politik die Regierung sind, handelt es sich hier allerdings um Nazis, soweit wird mit der Nazikeule Recht zu Unrecht. So wird das Volk gefügig gemacht in Schuld und Sühne, und so gebären sich die verteufelten Verschwörungstheoretiker. So soll das Wider zu den teilweise chaotisch wahrgenommenen politischen Entscheidungen ein Für herbeiführen und aus dem auch in Unkenntnis zu der Komplexität politischer Entscheidungen eine subjektive Wahrnehmung, dass die politischen Entscheidungen, in dem der Mainstream mitzieht, erzielt werden, dass sie wichtig und richtig, dies zu rechtfertigen sei, da diese Entscheidungen aus Angst, Elend und Not führten und chaotische Umstände, dass den etablierten Parteien die Macht entrinne so aber zuspielt, verhindern werden, die man zuvor geschürt hatte.

Das Vertrauen zwischen Volk und Macht, dass der Wähler eigentlich seinen Vertretern, den etablierten Parteien, zusprechen müsste, existiert nicht mehr. Die Staatsmacht hebelt die Freiheitsrechte zum Machterhalt aus und frisst sich in die manipulativen propagandistischen Macht-Strukturen ein, in dem das Volk verankert wurde. Das gesamte System lebt durch Heucheln, Lügen und Betrügen, was aber von Volk nicht wirklich wahrgenommen wird, da es verblendet und mit Showeinlagen vernebelt ist. Viele können nicht hinter der so freiheitlichen Fassade blicken, weil sie in der Systemstruktur gefangen sind. Sie sehen nur die in Szene gesetzte so erträumte und ersehnte Heile-Welt, die man ihnen vorgaukelt.