Videodokumentation: Die Akte Idriz

Bajrambejamin Idriz ist wohl der derzeit bekannteste Imam Deutschlands. Der Hoffnungsträger aller Gutmenschen möchte in München für 30 Millionen Euro ein Zentrum für Islam in Europa bauen, das “ZIEM”. Seine Islamische Gemeinde Penzberg steht jedoch seit Jahren unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, da er intensive Kontakte zu islamisch-extremistischen Organisationen wie Milli Görüs, der Islamischen Gemeinschaft Deutschland, Ibrahim el-Zayat und damit auch indirekt zu den Muslimbrüdern pflegte

In der aktuellen “ZEIT”-Ausgabe steht ein vierseitiges Dossier über ihn mit dem Titel “Unter Anklage”. Darin heißt es unter anderem:

“Im bayerischen Innenministerium sitzen offensichtlich Beamte, die sich von der islamfeindlichen Website Politically Incorrect inspirieren lassen.”

Um diesem Imam gegenüber misstrauisch zu sein, reicht neben politisch inkorrektem Denken aber auch schon die Anwendung des gesunden Menschenverstandes. Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann vertritt die Auffassung, dass „Imam Idriz lügt“. PI München hat diesen scheinbaren Vorzeigemoslem ein Jahr lang beobachtet. Die Ergebnisse sind in diesem Dokumentationsvideo zusammengefasst. Sie lassen den Schluss zu, dass das liberale und tolerante Image dieses Imams nur eine künstlich aufgebaute Fassade ist. Dahinter kommt ein wahrer Moslem zum Vorschein, der seit seinem 11. Lebensjahr den Koran auswendig kennt und sich eben an die Vorgaben seiner Religion hält. Was die “ungläubige” Gesellschaft in Deutschland zu absoluter Wachsamkeit und kritischer Beurteilung veranlassen sollte, denn schließlich soll der Islam ja laut Koran “über alle anderen Religionen siegen”.

Die Akte Idriz:

 

(Text & Moderation: Michael Stürzenberger / Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller / Aufnahmeleitung: nockerl / Offsprecher: Florian Euring & Manfred Schwaller / Texteinblendungen: Christa Schwaller)