Seitdem wir auf dieser Seite über die Ungleichbehandlung von ethnischen Europäern und Zuwanderern berichtet haben, bekommen wir unentwegt – mit nachprüfbaren Belegen – neue Fälle zugespielt. Nachfolgend eine kleine Auswahl. Da läuft ein »Südländer« frei herum, der einem Polizisten in den Kopf geschossen hat. Und ein Sozialamt muss Mitbürgern aus dem Orient, die in ihrer Heimat angeblich um ihr Leben fürchten, allen Ernstes Urlaubsreisen ins Heimatland bezahlen, weil sie es sonst in Deutschland vor lauter »Heimweh« nicht mehr aushalten. Wir haben die nachfolgenden Mails anonymisiert und gekürzt. Liebe Steuerzahler – Sie wissen nach dem Lesen der folgenden Zeilen endlich, wofür Sie Steuern zahlen …

Da schreibt uns ein ehemaliger Mitarbeiter des Sozialamtes Berlin-Neukölln, der dort vor 2004 für ausländische Mitbürger zuständig war: »Ich war von XXXX bis XXXX (Anm. der Redaktion: Zur Anonymisierung wurden diese uns vorliegenden Angaben entfernt) Sachbearbeiter im Sozialamt Berlin-Neukölln, dem wohl größten Europas … Ausländer wurden klar bevorzugt, haben über Anrufe vom Türkischen Verein usw. und ihre Heerscharen an Beratern, Sozialarbeitern sogar Urlaubsreisen bezahlt bekommen, weil sie ja natürlich Heimweh hatten, obwohl das BSHG dafür keine Ermächtigung gab.

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