Nach dem die Bundesregierung, wie es scheint, im Zusammenschluss mit der GVL, GEMA, den Verfassungsschutz, den Antryk-Verlag, Reiner Hömig und den Bundes Patent- und Markenamt u. w. mich wirtschaftlich und finanziell nicht ruinieren über meinem Mitbewohner konnten, damit ich einen billigen Vergleich mit dem Andryk-Verlag abschließen möge, um den Skandal zur Intonierung des Liedes „Heja BVB“ zu vertuschen, das ich 1977 herausbrachte, das im Dortmunder Stadion seit 47-zig Jahren an uns, Gregor Arz und Manfred Wehrhahn, unvergütet blieb und deswegen Klage vor dem Landgericht Berlin bzw. in der Berufung vor dem Kammergericht Berliner erhoben haben, weil eine pauschale Abgeltung widerrechtlich, wie zur 1. Instanz geurteilt wurde, dies rechtswidrig sein und die hier zugrunde liegenden Verteilungspläne nichtig seien, Unberechtigten den Superstars und Charttiteln der Branche zuflossen, deren Genre und deren Repertoire es nicht einmal ist, fühle ich mich jetzt im Leben bedroht.
Gestern suchte ich mit meinem Mitbewohner unseren gemeinsamen Hausarzt auf, weil er wieder psychische Probleme hatte, die er eigentlich immer hat und fanden an der Praxistür folgenden Zettel an der Tür kleben.
Dr. med. univ. Ardalan Moghaddam, Hausarzt am Heumarkt Köln. Es soll versucht worden sein, ihn in der Polizeiwache Stolkgasse zu töten. Er soll von einen dortigen Arzt angegriffen worden sein, der ihn die Hand brach. Diese Aussagen werden unter Vorbehalt abgegeben, da die Richtigkeit zweifelhaft sein mag.
Am 23.02.24 morgens ging ich nochmals hin, um zu sehen, ob der Zettel dort noch hängt, weil mir dies alles sehr sondern erschien, da in der Regel ein Vertretungsarzt angezeigt wird und kein Schmierzettel sondern ein ordentlicher Ausdruck angebracht wäre. Der Arzt ist nicht in meiner Streitsache mit der GVL verbunden, sondern zu den Vergiftungen meines Mitbewohners, der massiven psychischen Belastungen zu einem früheren Arbeitsverhältnis medizinisch betreute. Er hat Langzeitfolgen davon getragen.
Sollten hier ebenso System-Interessen der Verschleierung vorliegen! Jedenfalls scheint der Arzt fluchtartig die Praxis verlassen zu haben. Wurde er verhaftet? Mich interessiert was mit Dr. Moghadamm passiert ist, weil diese Art und Weise nicht üblich und nicht normal ist. Was steckt dahinter? Die Ärztekammer Köln hat auf meine Frage, ob er verstorben sei, geantwortet, nein, er hat ganz andere Probleme und er käme nicht mehr in seine Praxis zurück. Für Fragen als Patient könne man die Ärztekammer konsultieren.
Ich benutze den Fahrstuhl rechts zur 3. Etage der Arztpraxis. Plötzlich fing der Fahrstuhl an zu Tanzen, dass ich dachte, er ginge gleich in die Tiefe. Aber letztendlich ging dann doch die Türe auf. War bzw. ist der Fahrstuhl kaputt, dann müsste man es bemerkt haben und ihn stilllegen oder bereits stilllegt haben.
Dr Moghadamm fällt gerade zu dem Zeitpunkt aus, wie die Berufsgenossenschaft für Gastronomie und der Landschaftsverband Rheinland. die Agentur für Arbeit ihre Ermittlungen wegen der Vergiftungen und den daraus sich ergebenden schweren psychischen Schädigungen meines Mitbewohners Ermittlungen nach Monaten der Verzögerung aufnimmt.
Ich ging vom Arzt aus zum REWE einkaufen. Ich überquerte etwa 2 Meter hinter einen Zebrastreifen eine Straße. Plötzlich tausche wie aus dem Nichts ein Auto auf, das mich fast erfasst hätte trotz der Fahrer mich hätte sehen müssen, weil ich die Straße bereits fast überquert hatte, er kam von vorne zum Zebrastreifen angefahren.
Ich fühle mich in meinem Leben ernsthaft bedroht. Das System wird einen unauffälligen Unglückfall konstruieren oder anderweitig mich töten wollen. Ich scheine in einem Westpennest gestoßen zu haben.
Ich ging immer davon aus, dass all die Schikanen und finanziellen und wirtschaftlichen Schädigungen im Zusammenhang mit der Klage gegen die GVL/GEMA läge. Immer mehr aber kristallisiert sich heraus, dass es wohl doch auch um meinen Mitbewohner geht. Er hat mir verwirrt wohl traumatisiert von Gräueltaten berichtet, die er erlebt habe, auf die ich nicht näher eingehen möchte, weil die Schilderungen durch das Erlebte psychologisch zu ordnen wären, nur soweit widerrechtliche Organentnahmen und Morde verübt worden sein sollen!
Dr. med. univ. Ardalan Moghaddam war ein guter Hausarzt, der mein Mitbewohner wegen psychischer Belastungen, die im Zusammenhang mit den Vergiftungen standen, mehrfach krankgeschrieben und er wurde von der ärztlichen Schweigepflicht entbunden zur Strafanzeige und gegenüber weiteren Behörden.
Am 27.02.2024 hatte ich in Vollmacht meines Mitmieters den Landschaftsverband Rheinland LVR, die Berufsgenossenschaft Nahrung und Gastgewerbe, die Agentur für Arbeit in Leipzig und die Staatsanwaltschaft Köln mit der Sache betraut, wegen sozialer Entschädigungen und wegen Aufklärung der Taten zu den mehrfachen unterschiedlich dosierten Vergiftungen über Jahre, die mein Mitmieter als lebensgefährlich einstuft, ihn schwer belasten mussten, um Hilfe und Aufklärung ersucht. Erst in dem Augenblick, dass die Arztpraxis geschlossen wurde, aus welchen Gründen auch immer, erhielt ich das Aktenzeichen vom LVR: 14M0006218
Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weitergeht. Wäre nicht dieses auffällig Schriftstück an der Tür gewesen, hätten wir in Unkenntnis der Gründe seiner Praxisschließung tags drauf noch einmal die Praxis aufgesucht und vielleicht später auch noch einmal und dann einen neuen Arzt gesucht. Und das wäre es gewesen. Und in diesem Tenor werden auch die Ermittlungen der vorgenannten Behörden ausfallen. Alles läuft ins Leere!
Manfred Wehrhahn
Noch keine Kommentare