Seit ein paar Jahren erhalte ich zu meiner geringen Rente zusätzlich Zuwendungen von der GVL! Diese Zuwendungen betragen hier jährlich 1.500,– €, aber da wir eine „Gesellschaft bürgerlichen Rechtes“ sind, erhalte ich nur die Halbe-Zuwendung, da die 2. Person zur Gesellschaft keine Zuwendungen benötigt, trotz dem nur die halbe Zuwendung. Ich könnte es halbwegs verstehen, wenn beide Berechtigten diese Zuwendungen beanspruchen würden, dass sie geteilt bewilligt würden, aber da nur ich diese Zuwendungen beanspruche, wäre eigentlich der volle Zuwendungsbetrag an m ich zu zahlen.

Die GVL will sich als sozial, fair und gerecht darstellen, was sie überhaupt nicht ist! Die GVL hat sich seit über 40-zig Jahren Vergütungen über die Pauschale zugeschanzt, die denen im Mainstream intonierten Musiktiteln überhaupt nicht zustanden, die ihnen zum Minutenvergütungssatz zugeschlagen wurden. Da werden wir um über 200.00,– € betrogen und mit geminderten Zuwendungen abgespeist. Radar Music soll dankbar sein, überhaupt Zuwendungen zu erhalten, scheint der Slogan der GVL zu sein. Es war dem BVB, der 5 größte Fußballverein der Welt, immer zumutbar, es war verhältnis-mäßig und angemessen die 10 intonierten Lieder hier das Lied „Heja BVB“ individuell zu erfassen und an uns zu vergüten. Es handelt sich um ein hochwertiges künstlerisches langlebiges Kulturgut, das im Gleichsatz zur Nutzung von einem populären Fußballverein genutzt wurde und zu würdigen war. Es handelt sich um ein Fußballevent, zu dem wenige immer wiederkehrende die selben Musiktitel wie Vereinshymnen intoniert werden und überhaupt nicht das Gerne und das Repertoire derer ist, die sich meine Vergütungen von über der Pauschale vom BVB geleisteten Vergütungen für alleine das Lied „Heja BVB über 200.000,– € einverleibt haben und womöglich die eingesetzten Musiktitel nicht alle GEMA- und GVL-Berechtigte waren/sind. Also hat der BVB für wenige eingesetzte Musiktitel einen hohen finanziellen Pauschalbetrag entrichten müssen, den der BVB niemals hätte zahlen müssen, wenn hier individuell vergütet worden wäre.

Die GVL tut so, als sei sie fair und neutral! Die GVL versucht durch Tricks mich zu schädigen, in dem sie wenigere Zuwendungen mir billigt und Vergütungen, die mir nach Recht und Gesetz zweifelsfrei zustanden und zu stehen, vorzuenthalten. Die Musikmafia hat sich überall eingeklinkt und dort es nach ihren Dünken forciert.

Die GVL muss nicht glauben, dass ich arm, mich zu einem geringen Vergleich bereitfände! Nein, ich werde, wenn mir kein hinreichendes Angebot unterbreitet wird, die gerichtliche Entscheidung verlangen, die sodann dies große Wellen schlagen dürfte!

Manfred Wehrhahn