IMG_2875aSehr geehrter Herr Seelenmeyer, hier für Sie die Gründe, warum ich in Ihren Augen aber wahrhaftig begründet, wie ein Wahnsinniger für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfe. Ich halte mich einfach nur an Tatsachen und Fakten. Es gibt nämlich vernünftige, intelligente, logische und schlüssige Gründe für mein Verhalten: Der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit in Deutschland! Hohe Werte, für die es sich lohnt zu kämpfen! Nein, für die wir verpflichtet sind zu kämpfen.

Hier noch einmal die Ausgangbedingungen:

Sie behaupteten entgegen des Zeugen Härtl, dass nicht Wolf Martis als Sieger in der Kategorie Deutscher Schlager männlich auf der My Music-Messe in Friedrichshafen  hervorging und soweit auch nicht als Sieger von der Moderatorin in dieser Position genannt wurde sondern Danny Street. 

Es gibt Beweise, wie die Moderatorin, Videoaufzeichnungen usw.  Sonderbare in diesem Zusammenhang ist, dass Herr Härtl an Ihrem Messestand auf die Nennung des Künstlers genau die Urkunde erhielt, wie Herr Härtl zuvor von der Moderation vernommen haben will: Das Couvert „Deutscher Schlager männlich 1. Platz“! Nach öffnen des Couverts stellt sich aber heraus, dass dort nicht, wie eigentlich zu erwarten war, Wolf Martis sondern Danny Street stand. Die Urkunde war von Wolfgang Petry unterschrieben gewesen.

Was kann man daraus schlussfolgern? Hier stimmt was nicht. Es gibt einen Widerspruch zwischen dem Vorort Gehörten und der Urkunde. Um diesen Widerspruch aufzuheben behaupteten Sie jetzt einfach, dass der Zeuge Härtl sich verhört habe. Es bleibt aber weiter sonderbar, dass er, wie er sich jetzt verhört haben sollte, die Urkunde von Ihnen erhielt. So einen Zufall kann es nicht geben, dass, wie der Zeuge Härtl sich verhört haben soll, passgenau die Urkunde von Ihnen erhielt. Es spricht also alles dafür, dass Herr Härtl sich nicht verhört hatte sondern hier an der Siegerfolge nach der Juryentscheidung  manipuliert wurde, was aber wohl nicht interner durchdrang, so dass es zu diesen Widersprüchen kam.

Es kommt zum Prozess! Jetzt legen Sie ein Video vor, dass so die Moderation wiedergibt, wie Sie behaupteten: 3. Platz Wolf Martis, 2. Platz Armin Stöckel und Sieger Danny Street. Nur, ich traute den Braten nicht und legte das Video einen staatlich anerkannten Gutachter vor. Der kam zu der für Sie vernichtenden fachversierten Feststellung, dass zwischen den weiteren Videobilder auf Ihrer Webseite zu selben Veranstaltung und dem hier streitigen Video das Equipment nicht passte, da es hier gravierende Qualitätsunterschiede gäbe und darüber hinaus, gäbe es keinen Hintergrund, aus dem der Aufnahmeort zu erkennen sei. Das streitige Video kann sonstwo aufgenommen worden sein.

Sie hätten zu diesem Zeitpunkt mit Pauken und Trompeten den Prozess verloren, wenn  nicht unser von uns mandatierter Rechtsanwalt Mandatsverrat begangen hätte. Er wusste, dass das von Ihnen vorgelegte Video keine Beweiskraft hatte, aber ließ es von seinem Unterbevollmächtigten zum Verfahren unstreitig erklären: Das streitige Video ist somit unstreitig. Also, dass so Vorort so moderiert worden sei, wie das Video wiedergibt. Ja, so haben wir den Prozess verloren. In Lug und Betrug!

Zu einer späteren Vernehmung zu den gegen Sie u. a. eingeleiteten Strafverfahren wegen Betrugs usw. äußerte der Sieger, ein Rechtsanwalt aus München, dass er sich nicht erinnere mit welchem Titel er gewonnen habe. Nie wird jemals irgendwer den Titel nennen oder gar zu gehörbringen. Es gibt den Siegertitel nämlich überhaupt nicht. Siegertitel katapultieren üblicherweise in Popularität und Öffentlichkeit und man erinnert sich auch ihrer!

Wir sind juristisch, und das nicht das erste Mal, so richtig übern Tisch gezogen worden.  Es gibt eine ganze Kette von Verfahren, die rein der politischen vernichtenden Verfolgung meiner Person golten. Wenn dieser Staat derartige Verfahren unter Straftaten, die dieser deckt, zulässt, begünstigt und sich derer bedient, nicht aufklärt, dann ist ein Verfahren gegen Deutschland wegen Amtsträgerverletzungen unausweichlich und begründet. Alle Strafverfahren und zivilrechtlichen Verfahren unter hohen Kosten, ja, Herr Seelenmeyer, gingen verloren, und zwar deswegen, weil Deutschland, wie Richter Fahsel ebenso beweist, seine Verfassung außer Kraft gesetzt hat. Die Verfolgungsbehörden Deutschlands verfolgt, wenn man, wie hier, dem Musikbusiness die Musikcharts zerstört, seine kritischen Gegner bis aufs Messer widerrechtlich, zerstörerisch und vernichtend. Deutschland hat mir so meine Existenz vernichtet. Und da ist es nur rechtens, Herr Seelenmeyer, Deutschland zu verklagen und zwar über das Bundesverfassungs-gericht hinaus bis zum Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Strasbourg und weiter durch Klagen o. ä. bei oder gegen den Europäischen Rat in Brüssel. Herr Seelenmeyer, es ist bezeichnend, dass Sie sich spöttisch über mein kritisches engagiertes  Vorgehen auslassen aber dies ist die Strategie, wie sie Mahatma Gandhi trefflich beschreibt: Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Ich lasse mich jedenfalls nicht durch derartige undemokratische und kriminelle Machenschaften wie ebenso nicht durch Ihre Denunzierungen und Beleidigungen davon abhalten, um Deutschland wieder seiner Verfassung zuzuführen. Deutschland ist weder eine Demokratie wie kein Rechts- und Sozialstaat mehr. Deutschland hat keine Gewaltenteilung mehr. Aller Floskeln und sonstiger humaner Inszenierungen und Showeinlagen der Politiker, Star und Sternchen zum Trotz, Deutschland ist korrupt und kriminelle. Dies gilt für den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin, den Bundestagspräsidenten bis zu den Bundesverfassungsrichtern.

Im Jahr 2008 erhob Frank Fahsel, ehemaliger Richter am Landgericht Stuttgart, massive Vorwürfe gegen frühere Kollegen, denen er „ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“ anlastete. Wörtlich schrieb Fahsel: „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‚kriminell‘ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen“.

Der Landgerichtspräsident Franz Steinle bezeichnete diese Vorwürfe als „reine Diffamierungen“; Bundesjustizministerin Brigitte Zypries äußerte sich im gleichen Sinne. Der Sachbuchautor Hans-Joachim Selenz stimmte Fahsel hingegen zu. Zu einer gerichtlichen Klärung der Vorwürfe kam es nicht.

http://www.spiegel.de/forum/panorama/kann-man-der-justiz-deutschland-trauen-thread-36650-2.html

Und die Medien, die ARD und das ZDF, schweigen und decken und begünstigen somit diese Straftaten. Dafür zahlt Ihr Eure Gebühren. Ich erwäge Feststellungsklagen dergestalt, dass festgestellt wird, dass die Öffentlich-Rechtlichen Sender ihren Auftrag nicht mehr nachkommen und die Gebührenpflicht soweit nicht mehr gegeben ist.  Wer mit Kriminellen unter einer Decke steckt, hat  jegliche Voraussetzungen seines unparteiischen Auftrages verloren.

Weiter, werter Herr Seelenmeyer, konnte ich aus den Verfahren weder Vorteile noch Gewinne generieren im Gegenteil, sie haben nur immense Kosten verursacht. Es gibt an mein Verhalten nichts zu beanstanden. Mein Vorgehen ist schlüssig, angemessen und verhältnismäßig. Es ist gerade nicht absurd noch darf an meine Zurechnungsfähigkeit gezweifelt werden.

Sie hätten gerne, dass dies so wäre, dass ich schwachsinnig wäre, weil dies Sie von allen Vorwürfen freisprechen würde! Sie hängen sich zuweit aus dem Fenster, so dass Ihre Absichten zu erkennen sind.

Manfred Wehrhahn

PS: Ich hatte auf der Webseite des Kulturelles Jugendbildungswerk e.V
zu den oben verlinkten Artikel 2 weitere Gegendarstellungen eingereicht, die natürlich nicht veröffentlicht wurden. In Ergänzung zu den hier vorgenannten Fakten habe ich darauf hingewiesen, dass ich überhaupt nicht anfänglich Beklagter war sondern die motionFX GmbH; die gelöscht wurde und mir alle Ansprüche an Forderungen gegenüber Dritter übertragen hat. Es wurde mir somit überhaupt nichts untersagt die Wahrheit nicht mehr äußern zu dürfen. Weiter habe ich darauf hingewiesen, dass mein Vorgehen und Verhalten keinerlei Anlass böten an meinem Geisteszustand zu zweifeln; mein Vorgehen ist in sich schlüssig, verhältnismäßig, angemessen und die logische Konsequenz auf das uns zugefügte Unrecht. Erst in späterer Folge habe ich mich persönlich als ehemaliger stiller Teilhaber an der GmbH gegen das uns zugefügte Unrecht dem Klagewegen bedient und Strafverfahren gegen die hier kriminellen involvierten Richter, Staatsanwälten, Anwälten usw. eingereicht. Ich habe natürlich aus den Kosten aufwendigen Verfahren auch keinen finanziellen Vorteil. Im Gegenteil, der finanzielle und wirtschaftliche Schaden, der uns zugefügt wurde, begründet eine durch Amtsträgerverletzungen (Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte …) eine Schadensersatzforderung gegen Deutschland vertreten den Deutschen Bundestag wiederum vertreten durch den Bundestagspräsidenten von 400.000,– € einzuklagen!