Blut auf dem Hof  14 Tage nachdem ein Kölner Schüler nach einem versehentlichen Rempler von einem Mitschüler mit iranisch-kurdischen Migrationshintergrund auf dem Schulhof ins Koma geprügelt wurde (PI berichtete), ist das Opfer an Organversagen verstorben. Politisch korrekt wird, obwohl der Schläger bekannt ist und es zahlreiche Zeugen gibt, immer noch “in alle Richtungen ermittelt”. An der Schule werden angeblich eine “Vielzahl von Programmen, die für gewaltfreies Verhalten sorgen sollen” vermittelt. Nur ist die Zielgruppe für den Unterricht vermutlich wieder einmal die deutsche Kartoffel, die lernen soll, gewaltfrei mit der Bereicherung umzugehen.