PI: Selbstvertrauen haben und es auch zeigen. Sich seiner eigenen Kultur bewusst sein. Sie nicht relativieren, ständig hinterfragen oder aus Rücksicht vor einer barbarisch-hinterwäldlerischen Kultur Stück für Stück zurücknehmen. Sondern stolz auf sie sein. Dieser Offene Brief einer jungen Schweizer Lehrerin an verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, Politiker und Journalisten der Schweiz anlässlich des „Grüß-Gott-Verbotes“ drückt dies hervorragend aus:

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr “Grüß Gott” sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses “Grüß Gott” nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander “Grüß Gott” sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!

Update: Viele unserer fleißigen Kommentatoren haben herausgefunden, dass es (noch) kein “Grüß-Gott-Verbot” an Schweizer Schulen gibt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch – trotz der Versicherung der Betreiber der Internet-Seite “Side-Effects”, dass sie den Brief vorliegen hätten und ihnen der Name der Lehrerin bekannt sei – dass er wohl doch ein Fake ist. Wir lassen den Artikel trotzdem stehen. Denn er kann als Warnung verstanden werden: “Wehret den Anfängen”. So absurd ist in unserer Zeit, in der Weihnachtsbäume aus Rücksicht vor Muslimen aus öffentlichen Gebäuden entfernt werden, ein “Grüß-Gott-Verbot” nicht. Dieser Brief kann als Mahnung verstanden werden, kein weiteres Einknicken vor dem Islam in Europa zuzulassen.