Oskar Freysinger hat gestern bei der Internationalen Anti-Islamisierungskonferenz in Paris eine flammende, mitreißende Rede gehalten. Er stellte sich als “der Schweizer Asterix” vor, denn unter den gegebenen Umständen müsste Asterix in die Schweiz emigrieren. Er sprach von der Kapitulation der Europäer vor der imperialistischen Ideologie des Islam und nannte auch die Hexenjagd auf Thilo Sarrazin in Deutschland.(Von Monika Kaufmann)
Er führte aus, dass der Islam in Europa ein leichtes Spiel hat, weil er in ein spirituelles Vakuum stößt. Offensichtlich brauchen viele Menschen hier einen Glauben an Gott oder sonst irgendwas, obwohl es auch viele gibt, die ohne Religion als Agnostiker oder Atheisten ohne jedwede religiöse Spiritualität auskommen. Freysinger wies darauf hin, dass das Minarettverbot nur in der Schweiz wegen ihrer direkten Demokratie möglich sei, das haben uns allen die Schweizer nun mal voraus. Natürlich hatte er im Lande Voltaires, auf den er sich auch bezieht, großen Erfolg, schließlich sind die Franzosen schon ein sehr rationales Volk und gleichzeitig warm und herzlich. Oskar Freysinger wurde vor und nach seiner Rede wie ein Popstar mit „Standing Ovations“ und Sprechchören gefeiert und bekam auch viel Zwischenapplaus. Er merkte zum Schluss auch noch an, dass mehr auf dem Spiel steht als ein Land, eine Nation, eine Kultur – es steht vielmehr unser aller unsterbliche Seele auf dem Spiel. Wie wahr, deswegen wurde er auch mit tosendem Beifall belohnt.
Weil er recht hat, muss er natürlich eliminiert werden, denn Leute, die recht haben, sind bei Mohammedanern unerwünscht. Deswegen wurde er auch auch in Paris tätlich angegriffen.
Le Post berichtet:
Oskar Freysinger entgeht einem Messerangriff während seines Aufenthaltes in Paris
Der wallisische SVP-Nationalrat Oskar Freysinger ist während einer Versammlung in Paris namens „Internationale Anti-Islamisierungskonferenz Europas“ (Assises contre l’islamisation de l’Europe) knapp einem Messerangriff entgangen. Er war eingeladen worden, um über das Schweizer Modell der direkten Demokratie zu sprechen. Die Tendenz dieses Treffens hatte diese Woche bereits Streit ausgelöst. Der Bürgermeister von Paris hatte nachhaltig ein Verbot gefordert.
Oskar Freysinger erklärt, er sei nach diesem Vorfall „erstarrt“ gewesen. „Ich habe das Messer in der Hand gehabt. Diese Waffe war zum Töten bestimmt“, äußerte er. Vorher wurde Oskar Freysinger im Versammlungssaal wie ein Held begrüßt und gefeiert als der Mann, der die Minarette zu Fall brachte.
Etwa 200 Gegendemonstranten haben sich außerhalb des Saals gegen diese Anti-Islam-Veranstaltung versammelt. Die Demonstration hat sich dann in Ruhe mitten am Tag verflüchtigt.
Hoffentlich erholt sich Oskar Freysinger bald von diesem Schrecken, glücklicherweise ist ihm nichts passiert. Er ist nicht der Einzige, dem es in Europa so geht. Geert Wilders geht nie ohne kugelsichere Weste aus. Das gehört für prominente Islamkritiker mitterweile zum guten Ton, genauso wie eine feine Dame in der Oper „das kleine Schwarze“ trägt.
Europa ist zu Eurabia verkommen, von unseren sogenannten Eliten aus Profitgier gesteuert, weil sie sich kein Geschäft mit den Ölscheichs entgehen lassen wollten und wollen und lieber vor ihnen zu Kreuze kriechen, als unsere Kultur zu verteidigen. Die Europäer, ihre eigenen Leute, interessieren sie einen Dreck. Es gibt unter den Politikern nur wenige Ausnahmen, die Rückgrat zeigen, wie Geert Wilders, Oskar Freysinger und René Stadtkewitz; und die müssen um ihr Leben fürchten. Aber glücklicherweise gibt es immer wieder mutige Menschen, die solche Veranstaltungen organisieren, die sich nicht einschüchtern lassen. In diesem Fall gebürt das Lob der Internet-Zeitung Riposte La?que, deren Mitglieder sich in Frankreich für den Geist der Aufklärung einsetzen. Es sind die Werte „Liberté, Égalité, Fraternité“, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, die damals auf den Fahnen der Jakobiner in der großen Revolution standen, die Europa aus der Vormundschaft der katholischen Kirche befreiten, die heutzutage emanzipiert ist, d.h, sie mischt sich nicht mehr ein in Dinge, die sie nichts angehen, sondern kümmert sich nur noch um ihre eigenen Belange.
Zu den drei Slogans der französischen Revolution ist mittlerweile noch ein vierter hinzugekommen, die La?cité, ein Begriff, der in anderen Sprachen fehlt. Die La?cité ist die strikte Trennung von Kirche und Staat, wie es sie in demokratischen Staaten nur in Frankreich gibt.
Die Paris-Rede von Oskar Freysinger (auf französisch):