Said Musa   Während hierzulande jeder, der es wagt, kritisch über den Islam zu denken, pauschal als „islamophob“ bezeichnet wird, soll der 45-jährige Said Musa (Foto), ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes in Kabul, mit dem Tod dafür bezahlen, dass er vom Islam zum Christentum übertrat. Der sechsfache Vater, der eine Beinprothese trägt, wurde seit seiner Verhaftung im Mai gefoltert.

Bild-Online berichtet:

Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes soll gehängt werden, weil er vom Islam zum Christentum konvertierte. Die britische „Sunday Times“ erzählt die Geschichte von Said Musa (45), der vor acht Monaten in Kabul verhaftet wurde.

Jetzt heißt es: Wenn er nicht binnen drei Tagen konvertiert, wird er gehängt.

Doch der Physiotherapeut, der schon hunderten verletzten Afghanen geholfen hat, bleibt hart. Er will bei seinem christlichen Glauben bleiben, auch wenn er dafür sterben muss.

„Mit meinem Körper können sie machen, was sie wollen“, sagte er der „Sunday Times“. „Nur Gott allein entscheidet, ob meine Seele in die Hölle fährt.“

Angesichts dessen erscheint es lächerlich, wie oft hierzulande von „Islamphobie“ die Rede ist, sobald sich jemand kritisch über diese Ideologie äußert. Dabei gibt es gute Gründe, vor dem Islam Angst zu haben. Da können Christen in muslimischen Ländern ein trauriges Lied von zu singen.