facebook   St. Johann (Österreich) ereignete sich eine brutale Gewalttat von zugereisten Türken. Geglaubt, ihr Opfer sei bereits tot, warfen die Verbrecher es noch über einen Zaun (PI berichtete). Die von der gutmenschlichen Politik geführte Polizei musste das Verbrechen verheimlichen. Die Täter sind natürlich frei, das Opfer Andreas M. ist halb erblindet und lebt seither in täglicher Todesangst. Genau dagegen formiert sich gerade, ausgehend vom sozialen Netzwerk “Facebook“, ein gewaltiger Bürgerprotest.

Die eigens für diesen Protest eingerichtete Seite “Gerechte Strafe für die Täter von St. Johann” auf Facebook umfasst derzeit über 7200 Mitglieder – und es werden stündlich mehr. Die linksdominierte Presse kann auch nicht mehr schweigen. Die österreichische Krone schreibt:

Täter sind frei, das Opfer hat “jeden Tag Todesangst”

Viele offene Fragen bleiben nach der Prügel-Attacke gegen Andreas M. (19) vor einer St. Johanner Disco (Bild, Infobox). Reicht den Tatverdächtigen tatsächlich eine Gasthaus-Rechnung als Alibi? Und: Wer hilft eigentlich jemals den Opfern? Die Verdächtigen sind auf freiem Fuß, das Opfer aber sagt: “Ich hab’ jeden Tag Todesangst!”

In nur einer Woche sind rund 6.900 Menschen auf der Facebook- Plattform der Gruppe “Gerechte Strafe für die Täter von St. Johann” beigetreten (Stand 9.2., 14.30 Uhr) – das sagt eigentlich alles. Denn genau darum geht es: Dass man Gewaltverbrecher tatsächlich und mit allen Mitteln ausforscht und sie ihrer Strafe zuführt. Während in Deutschland Hundertschaften der Polizei nach Vermissten suchen und Sonderkommissionen bei schweren Verbrechen gebildet werden, so werden in Salzburg Mordversuche wie jener an Andreas M. (19) offenbar eher vertuscht. (…)

Im Salzburger Landtag wurde bereits eine Aktuelle Stunde unter dem Titel „Wer schützt Salzburgs Jugendliche vor der zunehmenden Bandenkriminalität?“ abgehalten.