
Die Richtlinien des Kultusministeriums empfehlen weiterhin „die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen“. Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten aber auch anderswo wie bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden.
Kritisiert wird die islamfreundliche Schul-”Reform” vom Vorsitzenden des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, der das Vorhaben als „anti-aufklärerisch und anti-emanzipativ“ bezeichnet.
» E-Mail ans rheinland-pfälzische Kultusministerium: poststelle@mbwjk.rlp.de
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