Der spektakuläre Fall eines jordanischen Terroristen über den wir gestern berichteten, ist nur die Spitze des Eisnberges. Andere Araber liegen uns ebenfalls gegen unseren Willen auf der Tasche. 90% der Libanesen in Deutschland beziehen Sozialleistungen und nicht wenige bessern die erschlichenen Leistungen durch kriminelle Aktivitäten auf. So leben fast 1.000 Jahre Knast unter uns, aber abschieben können wir die Verbrecher nicht, denn der Libanon will seinen Abschaum nicht zurück nehmen.
BILD berichtet heute über eine erschreckende Liste von über 200 Schwerkriminellen aus Libanon, die der von Moslems zugrunde gerichtete einstige Vorzeigestaat der arabischen Welt nicht zurücknimmt und die wir deswegen weiter durchfüttern müssen:
Die Freiheitsstrafen dieser Intensivtäter summieren sich auf 925 Jahre. Trotzdem können 223 schwer kriminelle Libanesen nicht aus Deutschland ausgewiesen werden, weil die libanesischen Behörden ihnen die Einreise in die Heimat verweigern.
BILD liegt exklusiv die Liste vor, die von den Ausländerbehörden der Bundesländer für das Bundesinnenministerium erstellt wurde.Auf 23 Seiten sind die Namen, Straftaten und Strafen der 223 Libanesen aufgelistet, gegen die seit bis zu zehn Jahren Abschiebeverfahren ohne Erfolg betrieben werden.
Beispiel Imad L.*, Auszug aus seinem Vorstrafenregister:
• Gemeinschaftlicher schwerer Raub in 6 Fällen.
• Gefährliche Körperverletzung in 5 Fällen.
• Raub in 3 Fällen
• Schwere räuberische Erpressung in Tateinheit mit versuchtem schweren Raub
• Vorsätzliche Körperverletzung in 2 Fällen
• Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung
• Bedrohung in 2 Fällen
• Nötigung in Tateinheit mit Körperverletzung
• Versuchte Nötigung und Vergewaltigung
• Gemeinschaftlich versuchte gefährliche Körperverletzung
• Gemeinschaftlich falsche Verdächtigung.
Sechsmal wurde Imad L. vom Jugendgericht verurteilt, zuletzt zu zwei Jahren Haft.
Obwohl den Behörden seine Geburtsurkunde vorliegt und der Abschiebeantrag seit dem 29. August 2002 läuft, kann der Schwerkriminelle nicht ausgewiesen werden.36?960 Libanesen leben in Deutschland, 90 Prozent von ihnen beziehen Hartz IV. Über die Gewaltbereitschaft libanesischer Clans urteilt Roman Reusch, Leiter der Intensivtäter-Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin in einer Studie: „In libanesischen Familien findet eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung statt. Junge Männer dieser Clans wissen, dass ihr Handeln verboten ist. Doch sie haben eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt, die darauf abzielt, sich zu nehmen, was immer sie wollen.“