Was am vergangenen Dienstag im Berliner Palais am Festungsgraben über die Bühne gelaufen ist, darf man gelinde gesagt als Unverschämtheit bezeichnen. Da bittet der deutsche Innenminister Moslemverbände um Zusammenarbeit bei der Prävention von gefährlichem religiösen Extremismus, und statt positiver Reaktionen kommt nur empörtes Geschrei wegen einer „Förderung des Denunziantentums“. Einmal mehr zeigt sich: Die Umma hält eben zusammen wie Pech und Schwefel – offensichtlich auch im Grauzonenbereich des Terrors. 

Bei der Recherche zu diesem Videokommentar ergaben sich auch hochinteressante Querverbindungen: So sind die beiden Brüder der Integrationsbeauftragten der SPD-Bundestagsfraktion, Aydan Özoguz, hochaktive islamische Fundamentalisten. Da schließen sich die Kreise, und man sieht erneut, wie fließend doch die Übergänge von scheinbar „moderaten“ Moslems und den Normalgläubigen sind, die seltsamerweise immer als „Extremisten“ bezeichnet werden, im Prinzip aber nur die Vorgaben ihrer „Religion“ ausführen.

Der Affentanz um eine totalitäre, gewaltverliebte und völlig intolerante Ideologie findet in der Islamkonferenz einen absurden Höhepunkt. Man fragt sich, wie lange die Öffentlichkeit diesem Kasperletheater noch geduldig zusieht und nicht irgendwann die Frage stellt, was dieser sinnfreie Zirkus den Steuerzahler eigentlich kostet.

Hierzu der PI-Videokommentar:


 

(Text & Kommentar: Michael Stürzenberger / Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller)