Nee, nee, die Straftaten gegen die etablierten Parteizugehörigen sind nicht unbegründet! Als AfD-Mitglieder Opfer von Gewalttaten, die durch ihre Hetze sich gebaren, wurden, hielt sich die Presse zurück und bauschte diese Ereignisse nicht so auf, weil die AfD rechts, verboten und verfassungsfeindlich sei. Jetzt zu den Opfern von den etablierten Partiemitgliedern hat sich das Blatt gewendet. Die Verfolgungsorgane, wenn überhaupt, wurden nur alibihalber zu den Opfern der AfD tätig. Jetzt werden Gesetze und Strafen verschärft, weil der Angriff auf ihr missbrauchtes Machtmonopol abzuwenden sind.

Nun, da einige Bürger ihr undemokratisches bzw. kriminelles einseitiges Spiel durchschaut haben und unsere geheuchelte Demokratie in ernsthafter Gefahr sehen, um sie zu schützen, nun zu diesen Gewaltorgien greifen, die gar vom Grundgesetz geschützt sind, haben die etablierten Parteien sich dies selbst zuzuschreiben. Die Bürger werden teilweise wie ein Stück Dreck behandelt, in Armut und Elend getrieben. Freiheitsrechte wurden eingeschränkt, sie werden rechtswidrig verfolgt und sanktioniert und physisch und psychisch verletzt. Alles nicht mit unserer Verfassung und den Menschenrechten hinnehmbaren Zuständen. Die etablierten Parteien haben die Gewalt gegen sich selbst geschürt.

Deutschland ist kein Rechts- und kein Sozialstaat mehr. Rentner müssen Pfandflaschen in Würde sammeln. Grundsätzlich breiten sich Not und Elend aus. Die Wirtschaft investiert im Ausland oder wandert ab, dorthin, wo Steuern und Energieaufwendungen preisgünstiger sind. Das Bild der Innenstädte zeigt mehr Kalkutta als das Bild eines modernen und zivilisierten Staates. Die Sprache und die Geschlechter werden verunstaltet, wie die Inflation und die Kriminalität steigen rasant ins Bodenlose. Wir sind am Zugewinn des Bruttosozial-Produktes am letzten Platz der Wirtschaftsnationen, weil wir so kluge und intelligente Politiker haben.

Manfred Wehrhahn