IMG_2875aDie, die so was fordern, dass Flüchtlinge und Asylanten uneingeschränkt aufzunehmen sein, muss man schlicht als realitätsferne Spinner bezeichnen. Man stelle sich vor, dass alle Armen und Verfolgten auf diesen Erdball nach Deutschland uneingeschränkt einreisen würden und gerade die, die nicht noch Geld für Schleußer haben. Es wären mehrere Hundertmillionen Menschen, was dazu führen würde, dass es Deutschland nicht mehr gäbe und das Elend und das Chaos wären hier.

Die schwerlich erworbenen kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale Deutschlands lösten sich auf. Deutschland löste sich auf und die geschichtlichen hart erworbenen Entwicklungsphasen zählten nicht mehr, weil sie durch Überfremdung, fremde Kulturen und Vermischung dieser sich auflösten, so würden wir unsere Identität und das ihnen innewohnende Potenzial vernichten. Vielmehr hätten wir unsere Potenziale, wie Entwicklung dies festschreibt, zum Besseren schöpfen können, wie wir aus diesem brutalen kapitalistischen System ein wirklich  humanes Staatswesen schaffen hätten können als immer weiter durch Vermischung, Ausbeute der Ressourcen von Mensch, Tier usw. diesen Wahnsinn fortzuführen, weil eine Übersättigung bzw. Dekadenz usw. zu einer Stagnation geführt haben und zur Vernichtung des Lebensraumes. Es ist der Geist , der sich den Körper schafft, und die Welt wird immer mehr zur psychischen und somit physischen Wüste.

Wir kriegen eine  Einnennerwelt nicht hin. Wie Europa noch auseinander brechen  wird, die Sowjetunion usw. auseinanderbrachen, geht es grundsätzlich darum die Qualität  der kleinsten Zelle des Systems, den Menschen positiv zu tendieren und nicht um die Quantität seiner summarischen Einheit. Also es geht um Bildung und bestmögliche pädagogische, autonome Erziehung, und zwar ohne religiöse Verblendungen.

Man kann den Bogen von Menschlichkeit auch überspannen. Jedes Land ist sich auch selbstverantwortlich, wie wir uns auch selbst aus den Dreck nach dem Kriegen hieven mussten. Allerdings können wir nicht zusehen, wenn Menschen irgendwo abgeschlachtet werden zu Ideologien des religiösen Größenwahns. Hier mögen auch jegliche diplomatischen Lösungversuche fehlschlagen, so dass wir auch mit Gewalt verpflichtet wären, das Morden zu beenden, wie in z. B. Syrien. Wer aber diese ehrenwerten Richtlinien in die Welt trägt, werte USA, der muss sie auch unbedingt selbst einhalten, lieber Westen, um glaubwürdig zu sein, dass er nur wirklich aus Menschlichkeit und nicht auch Habgier und Machtstreben handelt. Hilfe ist immer eine Hilfe zur Selbsthilfe, sonst ist keine Hilfe nachhaltig. Systeme sind endlich, weil man die Übersicht verlöre, wären sie es nicht, endet das System zwangsläufig im Chaos, und müssen Orientierung, Chancen und Perspektiven der persönlichen Entfaltung  jedem Einzelnen gewähren. Toleranz hat auch seine Grenzen. Man kann nicht aus wirtschaftlichen und politischen strategischen Expansionsabsichten, der Zweck heiligt die Mittel, einfach disharmonische sich widerstrebende Volksgruppen zusammenwürfeln und glauben, es geht schon gut.

Es geht auch einfach um Sympathie, Empathie usw. eben um Gefühle in dieser gefühllosen kapitalistischen, brutalen, leeren, gierigen Welt es Habens eben auch um den gesunden  Egoismus des Seins! Uns ziere Bescheidenheit,  Achtung, Rücksicht-nahme und Respekt vor dem Anderen!!

Manfred Wehrhahn