Es ist der Evolution nicht würdig, dass sie die Menschen hervorbrachte! Die Menschheit vergiftet und zerstört diese Welt und sich gleich mit, worum es nicht schade wäre. Nur, was sie zurücklässt, wäre eine Wüste, in der die Evolution nur schwerlich wieder schöpferisch tätig wird sein können. Viele, viele Menschen auch in den reichsten Ländern leben in Elend und Not! Das ist die Weihnachtsgesichte 2010!
Im Sudan demonstrierten am Dienstag gut 50 Personen gegen die Auspeitschung von Frauen. Sie wurden deswegen kurzzeitig festgenommen. Auslöser für den Protest war nachfolgendes Video, in dem Polizisten beim fröhlichen Frauenpeitschen gefilmt wurden. Zum Aufstand geführt hatte allerdings weniger die Bestrafung an sich, sondern die unsachgemäße Ausführung. Nach den Gesetzen der Scharia hätte die Frau “nur” auf den Rücken geschlagen werden dürfen, nicht auf die Hände und ins Gesicht.
20 Minuten berichtet:
Das Video sorgte laut CNN auch im regierungstreuen Lager des islamischen Landes für Beunruhigung – und zwar aufgrund der Art und Weise, wie die Züchtigung ausgeführt wurde. Die Polizeibeamten schlugen die Frau nämlich nicht nur auf den Rücken, wie das konform zur Scharia, dem islamischen Recht, gewesen wäre, sondern auch auf die Hände und das Gesicht, als sie sich um Gnade flehend umdrehte.
Spass beim Auspeitschen
Ausserdem schienen sich die Beamten einen Spass daraus zu machen, die Frau zu schlagen; sie lachten mehrmals und luden überdies die Person, die das Geschehen filmte, dazu ein, auch Leute aus dem Publikum zu filmen, die ebenfalls lachten. Die nicht namentlich bekannte Frau, die ein Kopftuch und eine Abbaya trug, soll bestraft worden sein, weil sie eine Hose getragen hatte. Dies berichtet die flämische Zeitung “Het Laatste Nieuws.
Der sudanesische Vize-Polizeichef Adel Al-Agib soll laut CNN gesagt haben, das Video sei in Umlauf gebracht worden, um “dem Image des Landes zu schaden”. Al-Agib teilte mit, das Video sei im Juli 2009 in Omdurman aufgenommen worden. Es sei aber erst jetzt veröffentlicht worden, um im Kontext des Internationalen Tags der Menschenrechte (10. Dezember) den Druck auf das Land zu verstärken.
Das Video sehen Sie hier: