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Freiheit, Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit finden sich eben nicht in den geheuchelten propagandistischen Worten der Politiker, sondern an der Basis der Bevölkerungsschichten. Und dort herrscht Unzufriedenheit!

Das Rechtssystem gewährt überhaupt nur faire Gerichtsverfahren, wenn du reich und populär bist und einen sich nicht korrumpierenden Rechtsanwalt findest.

Unser Rechtssystem steht hinter dem von Nordkorea in Nichts nach, wenn man politisch und  Systemkritik oder Systembelange anfechtest oder durch diese geschädigt wurdest. Das Rechtsystem ist unter seiner angeblichen Unabhängigkeit zu anderen Gewalten autonom und durch die Instanzen gesichert, der Beurteilung einer Sache unabhängig. In Freiheit und Gerechtigkeit propagiert sich Deutschland in der Welt und dem eigenen Volk, die dies diesen Unrechtssystem abnehmen zumal in Show-Prozessen bisweilen auch so inszeniert wird. Um als Rechtsstaat glaubwürdig zu bleiben, inszeniert das Staatssystem Rechtsänderungen und Ähnliches, damit das Bundesverfassungsgericht diese kippt in der Form einer Rechtsstaat-Show.

Selten nur greift der Mainstream Gerichtsverfahren kritisch unter diesen Kriterien.an. So gedeiht Unrecht und andere physische und psychische Art von Folter und Unrecht. Das Staatssystem geht über Leichen. Das glauben Sie nicht! Die Propaganda scheint wie einst gut zu funktionieren, dass Volk in die Irre zu führen.

Das Landgericht Köln hat sich im Wissen seiner unumstößlichen Urteilsmacht einem Urteil zugesprochen, dass meine Behauptungen beweist.

Zu dem Verfahren wegen Feststellung, wem die Nutzung- und Verwertungsrechte zum Lied „Heja BVB“ nach 48-zig Jahren gehören, hatte ich einen Presseartikel dem Gericht vorgelegt, in dem der Urheber des Liedes sagte, dass er für mich 1977 gearbeitet hätte und sich an den Sänger Karl-Heinz Bandosz sehr gut erinnern könnte, aber sich an Details, wer noch im Studio anwesend gewesen  sei, daran konnt er sich 2019 nicht erinnern.

Das Urteil aus 2025 begründet dies zu den Aussagen des Urhebers so, dass  der Urheber zu seinen Ausführungen glaubhaft gemacht habe, dass ihm die Rechte zustünden, da die Crew seiner Musiker, unter anderem zugehörig Wolfgang Petry, ohne den Sänger und ohne den Seniorenchor des BVBs das Lied geschaffen haben, die er auch bezahlt haben will, weil er sich so gut an die Namen seiner Crew nach mehren schweren Erkrankungen, wie 5 Schlaganfällen und monatelangen Koma zur Corona gut erinnern konnte also keine Erinnerungslücken oder sonstig Hirn-Einschränkung habe. Im Weiter wurden Drohungen ausgesprochen, dass ich dies und das nicht sagen dürfte. Mir wurde  die Freie Meinungsäußerung untersagt, da meine Äußerungen geschäftsschädigend seien. Welches Geschäft!

Richt ist, dass ich auf Empfehlung von meinem Geschäftspartner Herbert Zimmermann die Idee übernahm dem BVB eine neue  Vereinshymne zu kreieren. Herr Zimmermann kannte den Urheber des Werkes und bat diesen, ein Vereinslied für den BVB ein Lied zu komponieren und zu texten. So entstand das Lied „Heja BVB! In Folge übertrug ich dem Urheber, Reiner Hömig, in meinen Namen, zu meinen Kosten und unter den Sänger Karl-Heinz Bandosz und den Seniorenchor des BVBs das Lied zu produzieren. Er übertrug mir mit der Masterband-Übergabe die Rechte zur Veröffentlichung dieses Liedes auf NEW BLOOD Schallplatten Manfred Wehrhahn.

Ich lieferte zur Erstpressung von 21.000 Vinyl-Singles 20.000 an den Kettenfabrikanten Hort Mester, der als Sponsor für den BVB in Erscheinung trat, aus.  Die weiteren 1.000 Singles nutzt ich für Lagerbestand und Promotionzwecken.

In der Kölner Altstadt traf ich am Heumarkt nach Jahren den Urheber, der mit sagte, dass er wegen des Nichterhalts von GEMA-Vergütungen zur Intonierung des Liedes in Dortmunder Stadion ins Dortmunder Stadion gefahren sei und mit dem Stadionsprecher, Herrn Dickel, gesprochen habe, der ihm sehr detailliert darüber informiert, was die GEMA pro Heimspiel bekommt und wie sich dies berechnet. Der BVB zahlt ca. 13.000 € in den pauschalen Topf an die GEMA wovon die GVL 20% erhält für im Durchschnitt 12 intonierte Musik-, Fan- und Vereinslieder. Dies seit 1977 alleine für das Lied „Heja BVB“ hat die GVL etwa 250.000,– € erhalten, die sie nicht an die Berechtigten ausgekehrt hat, sondern an Unberechtigte aus den Minutenwerten aus dem Mainstream zugeschlagen wurden/werden, deren Genre und deren Repertoire Fußballlieder überhaupt nicht sind. 

Es kam 2022 zum erstmaligen Streit zwischen den Urheber und uns wegen der angeblichen unberechtigten Vergabe von Synchronisationsrecht an EA-Sports in den USA. Während dieser Streitsache wollte EA-Sports dringend für weitere 3 Jahren die Nutzungs- und Verwertungsrechte für ihre Spielkonsole. Herr Hömig gab die streitigen und die bisdahin unstreitigen Nutzungs- und Verwertungsrechte gegenüber EA-Sports frei. Er ging unter seiner zu diesen Zeitpunkt bereits zu einem Mandat an Dr. Andryk nicht davon aus, dass die Ntzungs- Verwertungsrechte streitig seien.

In dem Moment, dass die GVL, die den Prozess vor dem Landgericht verlorren hat, in dem das Gericht feststellte, dass die pauschale Abgeltung rechtswidrig sei und die Verteilungspläne nichtig, wurde der Urheber zu unserem Feind und behauptet, dass er uns die Rechte nie gegeben habe und sperrte so die über das Formular „Direktvergütung ab 2016 gewährten Vergütungen der GVL.

Seine Rechtsvertretung, selbst Labeleigner, erhielt nun die  Rechte des Liedes von Herrn Hömig, die mir ohne jemals beanstandet worden zu sein, so abgesprochen wurden und schlicht fremd genutzt wurden. Es kam zu dem Gerichtsverfahren vor dem Landgericht in Köln, das überhaupt die notwendigen Fragen, die Analysen, Zeugenvernehmungen usw. nicht aufgriff, sondern schlicht uns die Rechte entzog, in dem Herr Hömig nachweislich durch seine gemachten glaubhaften Interviews Informationen, dass er für mich dieses Lied geschaffen habe und der Sänger Karl-Heinz Bandose im Studio war, sich selbst widerspricht und selbst der Lüge bezichtigt, was er nach 48-zig Jahren widerrief und das Gericht diese sich widersprechende Aussage meint, dass sie glaubhaft sei, weil er die Namen seiner Crew nennen konnte. Es wurde keine Analyse des Liedes vorgenommen, es wurden die Crewmitglieder nicht gehört und weitere Zeugen, wie Birgit Lenzen, Horst Mester und weitere zur hoch brisanten Sache geladen. Ein stümperhaftes Verfahren, das alle Rechtslinien verletzr im Lichte der Gerechtigkeit.

Herr Arz, mein Kompagnon, wurde in voller Haftung genommen, weil er sich hätte über die Rechtslage informieren müssen. Sind wir in der Irrenanstalt. Wo sollte er sich denn informieren? Herr Hömig hat ihn in einigen persönlichen Gesprächen nie gesagt, dass er  bzw. wir die Phantom-Rechte der Crew-Variante hätten bzw. nicht hätten. Im Gegenteil hat er uns die Verwertungsrechte der Originalfassung bestätigt. Herr Hömig hat ja selbst seinen Rechtsanwalt und Labeleigner die Rechte so übertragen: Das Original „Heja BVB mit den Sänger, der jetzt nicht im Studio gewesen sein soll, Karl-Heinz Bandosz und den Seniorenchor des BVBs in dieser Besetzung übertragen. Der Andryk-Verlag GmbH hätte sich auch informieren müssen, wie es um die Rechte bestellt ist, oder! Die im letzten Augenblick gemachte Äußerung, dass die Crew alleine das Lied eingesungen habe und von Herrn Hömig bezahlt wurde, kann nur eine Phantom-Variante sein, da es 48-zig Jahre nicht existierte, und diese Variante sollte von Herrn Arz und mir recherchiert werden.

Ich hatte die Straftat der Rechtsbeugung für erwiesen!Ich habe nicht das Geld von  10,– €, um ein Rezept für eine 3 Monatsspritze zu zahlen. Das Ergebnis: ich bekomme die Spritze nicht. Ich habe Prostatakrebs. Wir, Martin Baronak und ich hungern bereits seit 3 Tagen.  Der, der dem BVB ihnen ein super Lied schuf, wird soweit eine verheerende wirtschaftliche und finanzielle Situation zugefügt, die auch zum Tode führn kann. Danke BVB!

Ich habe mir schon mal gefragt, ob die schweren Erkrankungen von Herrn Hömig zufällig waren, da er früher ein sehr Sympathischer netter Kerl war und jetzt eine 180 Gradwendung hinlegt, ob hier nicht nachgeholfen wurde. Wer glaubt, dass das es nur in Russland gäbe, ist so vernebelt, wie einst: „Wollt ihr den totalen Krieg“!

Es befremdet mich mit Bestürzung, dass die Medien, die sonst von viel weniger interessanteren Ereignissen berichten, hierüber nicht berichten, wie ich z. B. fesstellen musste, dass nirgens darüber berichte wird, dass die Höhner 1977 mit dem Lied „Höhnerhoff Rock“ bei mir ihren Durchbruch feiern konnten. Das Lied wird vollkommen von den Medien ignoriert bzw. schließen sie die Nennung meiner Person aus..

Der Urheber wollte gegen die GEMA vorgehen und wir erhoben Klage gegen die GVL in Berlin. Da war die Welt noch in Ordnung!

Das Verfahren hat uns, Gregor Arz und mir, über 3 Jahre um die 60.000,– € gekostet, was so forciert wurde, um uns zu ruinieren. Unsere Rechtsanwältin hatte einen Stundensatz von 350,– €. Nun, wir haben uns durch die 1. Instanz durchgeboxt. Nun pleite und wir Beide sind nun obdachlos, was so durch die Staatsgewalten so forciert wurde.

Es ist festzustellen, dass der Mainstream sehr häufig über Unrecht in anderen Ländern berichtet und die hier verletzten Grund- und Menschenrechte nicht thematisiert. In keinem anderen europäischen Land werden den Bürger so viel Lasten aufgetragen, wie in Deutschland:

1. höchsten Steuern
2. längst Lebensarbeitszeit
3. geringsten Renten
4. viel zu geringe Sozialleistungen

5. keine rechtsstaatlichen Vefahren

Nun wird geäußert, dass ich nicht alle auf der Reihe habe, mitunter unter Verfolgungswahn leide.  Und nachher bis du obdachlos, ruiniert und stirbst eines nicht haftbaren Todes in Armut und Elend in der Gosse!

 So geht Rechtsstaat.  

Manfred Wehrhahn