Jeder mit gesundem Menschenverstand kennt den Spruch “Wehret den Anfängen”! Politkorrekte grünrote Lehrer und Richter wissen davon aber nichts. Der sechzehnjährige Afghane mit serbischer Mutter, der letzte Woche in der Hamburger S-Bahn-Station Jungfernstieg einen deutschen Jugendlichen erstochen hat, konnte im schwarzgrün verschwulten Hamburg tun und lassen, was er wollte, passiert ist ihm nie etwas. Das verstehen Achtundsechziger und deren Nachkommen als Integration:

 

Als Elias A. zehn Jahre alt war, fiel der Junge das erste Mal der Polizei auf. Gefährliche Körperverletzung war der Vorwurf. Eine Strafe gab es nicht, denn als Kind war er noch strafunmündig. Doch nicht nur er geriet auf die schiefe Bahn. Auch seine beiden Brüder Rafael und Gabriel. Alle drei Söhne werden mittlerweile wegen der Vielzahl der ihnen angelasteten Taten bei der Polizei als „Intensivtäter“ geführt. „Der Vater gibt allen die Schuld. Nur sich nicht“, berichtet ein Bekannter.

Der auffälligste der drei Brüder war Elias. Bekannte bezeichnen ihn schlicht als „durchgeknallt“. Schon Kleinigkeiten führten zu gewalttätigen Ausbrüchen. Er hatte keine Hemmungen, einem Lehrer in der Ganztagesschule in Hamburg-Altona, die er besuchte, Faustschläge zu versetzen, als dieser ihn ermahnte. Der Heranwachsende besaß bereits eine „kräftige Rechte“ und brach dem Lehrer am 2. März 2009 damit den Kiefer. Die Anklage folgte am 14. Mai. Theoretisch hätte er dafür bereits bestraft werden können. Doch vor Gericht einigte man sich auf die Einstellung des Verfahrens, wenn Elias fünf Tage Arbeitsleistungen erbringen würde. Immerhin beendete Elias die Hauptschule mit einem Abschluss. Mehr!