Hier die Rede von Bundeskanzler Merz! Er rdet von Gerechtigkeit und Frieden, von Dingen, die es in Deutschland seid längeren nicht mehr gibt.

Schöne Worte, nur die treffen überhaupt nicht zu! Wir sind mehr das System, das wir Russland, China und Nordkorea beschuldigen. Deutschland verletzt massiv Grund- und Menschenrechte. Deutschland ist keine Demokratie, kein Rechtsstaat und kein Sozialstaat mehr, zu mindestens nicht für deutsche Staatsbürger und vornehmlich die, die dieses Unrecht reklamieren.

Deutschland steht für Gerechtigkeit und Freiheit, für Gewaltenteilung eben für eine Demokratie! Ich erlebe Deutschland nicht so, Herr Bundeskanzler, sondern eher in nordkoreanischer Staatsform. Ihr Leben wird zerstört! Sie werden verfolgt und fertig gemacht, so, wie man dies Putin vorwirft. Sie werden denunziert, ihre Chancen und Persprektiven zerstört.

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http://deutschlandclan.de/wp-content/uploads/2025/09/Hömig_removed-1-1.pdf

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Herr Hömig war Kompnist, Texter und Produzent des Liedes, der diese Tätigkeiten in meinem Namen und zu meinen Konditionen ausführte, und gab mir 1977 das Masterband des Liedes „Heja BVB“ zur Verwertung der Rechte auf das Label NEW BLOOD Schallplatten mit Label-Code unter den Angaben: Sänger Karl-Heinz Bandosz und den Seniorenchor des BVBs, produziert von Reiner Hömig und die Herstellung des Tonträges von Jacobs und Wehrhahn.

Es wurde an den BVB eine Erstauflage von 20.000 Vinyl-Singles, die der Sponsor Horst Mester dem BVB spendete, geliefert. Eine limitierte Pressfestlegung des Tonträger, wie die Tonträgerart, die damals CDs, DVDs, Downloads und Streaming noch nicht gab, zumal das Label die Rechte hat und darüber bestimmt, wurde eine Limitierung der Umsatzhöhe nicht vereinbart, da auch unüblich, weil die Umsätze nicht vorweg zu bestimmen sind. Um einen Pressauftrag kann es sich ebenso nicht gehandelt haben, weil auf einem Rechte tragendes Label die Angaben rechtsbindend sind und die Rechte der Verwertung trägt.

Mithin waren die Nutzungs- und Verwertungsrechte uneingeschränkt an mich übertragen.

Herr Hömig war zu allen weiteren Tonträgerveröffentlichung seit 1977 bis heute als CD, DVD, Download und Streaming in Kenntnis. Er hat diese weiteren Veröffentlichungen auch nie moniert. Im Gegenteil, er hat uns Informationen geliefert, weil er keine GEMA-Vergütungen erhielt, wie ich keine GVL-Vergütungen, die er zu seinem Besuch im Dortmunder Stadion von Herr Dickel erhalten hatte und mir/uns zutrug. Es gab von 1977 bis 2023 nie Unstimmigkeiten zwischen uns. Herr Hömig hat selbst meine Rechte gegenüber EA-Sports vertreten.

Jetzt behauptet er, dass es sich um eine limitierte Tonträgerpressung dieser 20.000 Singles gehandelt habe. Weiter sagt er, dass der Sänger Karl-Heinz Bandosz nicht im Studio gewesen sei und er und seine Crew das choralische Lied eingesungen haben, in dem mehrfach die Crew mit Wolfgang Petry in Wiederholung das Lied eingesungen haben, um den Chorgesang hinzukriegen. Diese Aktion soll mir die Rechte entreisen, damit die GEMA und GVL nicht in Schwierigkeiten geraten. Ich werde so zweifach betrogen. 1977 in dem, dass die von mir und dem BVB vorgegebene Interpreten angeblich nicht im Studion waren und das Lied nicht eingesungen haben und jetzt aus diesem Grunde Herrn Hömig die Rechte zustünden, da er die Crew selbst bezahlt habe, sein er der unabhängige Produzent gewesen und somit hat er die Rechte, die er mir ja nur limitiert übertragen habe will.

Dies glabt das Gericht, weil Herr Hömig die Namen der CREW nennen konnte und verurteilt mich auf Schadensersatz und die Übertragung der Rechte an den Andryk-Verlag GmbH. Wie bitte! Ich wurde von Herrn Hömig betrogen, in dem er mir damals sagte, dass Herr Bandosz das Lied eingesungen habe, der auch von mir bezahlt wurde, und heute diese Änderung der Interprete jetzt erst nach 48-zig Jahren äußert, um mir unter mehrere teure Verfahren finanziert zu ruinieren, so die Rechte entreisen will, die er mir unter jetzt zu erkennenden Betrugsabsichten damals und heute seine nennen will.

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Umfassendere Ausführung

Wenn es so ist, dass Herr Hömig uns hintergangen hat, also er den Chor mit seiner Crew zum Lied gefertigt hat, aber mir gegenüber so getan hat, als hätte ich die Rechte, hat er mir über 48-zig Jahre eine falsche Rechtsposition vorgekaukelt, Um die Nutzungs- und Verwertungsrechte in dieser Lüge oder des Betruges mir entwenden zu können, wurden lange und kostenaufwendige Verfahren gegen mich inszeniert, um jetzt, wo die mögliche Wahrheit zutage tritt, wir, Gregor Arz und ich, nicht mehr das Rechtsmittel im Anwaltszwang bedienen können.  Wir sollen diesen Betrug jetzt büssen und einfach hinnehmen. Es werden uns einen Haufen von Gebühren usw. aufgedrück. Gerichtsverfahren, die hinter den nordkoreanischen in Nichts nachstehen. Mein Freund und Geschäftspartner wird damit reingezogen, weil er sich hätte informieren müssen. Ja, informieren zu einer damals nicht vorliegen Lüge.  Die ganze Zeit selbst zu Interviews und Rechtsvergaben sagte Herr Hömig mir die Rechte zu. Ja, bis wir Klage gegen die GVL, die sich auf die Recherchen von Herrn Hömig begründen, die er wegen des Nichterhalts seiner GEMA-Vergütungen zur Intonierung des Liedes „Heja BVB“  im Dortmunder Stadion ebenfalls nicht erhielt, einlegten und er einen Rechtsanwalt mit eigenen Labels. mandatierte, drehte sich Herr Hömig um 180 Grad. Wir werden mit hohen Kosten, Strafandrohungen und Knast bedroht! Wie kann das sein, wenn ich der Betrogene bin!

Die Rechte gebe ich unter keinen Umständen jetzt an andere ab!

Köln/Dortmund – Wurde Manfred Wehrhahn (71) übel mitgespielt? Der Kölner behauptet, um 400.000 Euro geprellt worden zu sein. Das Geld stehe ihm wegen der BVB-Stadionhymne „Heja BVB“ zu, an deren Produktion er vor vielen Jahren mitgewirkt hatte. Bislang habe er keinen Cent gesehen, sagt Wehrhahn – und droht mit Konsequenzen.

So will der Kölner dem BVB notfalls rechtlich untersagen lassen, das Lied bei seinen Heimpartien spielen zu dürfen – sollte er sein Geld nicht bekommen. Seit mehr als 40 Jahren ist der Titel im Dortmunder Stadion vor und teils auch nach dem Anpfiff zu hören. Muss der BVB jetzt um seine Hymne fürchten?

Rechte-Wirbel um Stadionhymne von Borussia Dortmund
Hinter dem Wirbel um den Stadion-Song steckt ein kompliziertes Geflecht. EXPRESS erreichte den Kölner Erfolgsproduzenten Reiner Hömig (70), der 1977 als Komponist, Texter und Verleger den Song ins Leben rief. Eingesungen wurde „Heja BVB“ damals vom Dortmund-Fan und Hobbysänger Karl-Heinz Bandosz (†79). Wehrhahn wiederum war der damalige Label-Chef von „New Blood Schallplatten“, er ließ den Song seinerzeit auf 20.000 Vinyls pressen – und beansprucht daher auch Vermarktungsrechte.

Der Kölner Manfred Wehrhahn fordert im Rechte-Streit um den BVB-Stadionsong 400.000 Euro.

Kurios: Wehrhahn erfuhr erst vor Kurzem davon, dass der Song seit Jahren im BVB-Stadion von Tausenden Fans gesungen wird. „Ich bin kein Fußball-Fan, ich hatte keine Ahnung, was da in Dortmund im Stadion mit dem Lied passiert“, berichtet er.

Borussia Dortmund muss GEMA-Gebühren für Hymne zahlen
Tatsächlich zahlt der BVB für jedes Heimspiel einen stattlichen Betrag an die Verwertungsgesellschaft GEMA – laut Wehrhahn sollen es 10.000 Euro sein. Bestätigen wollten das die Dortmunder zunächst nicht. Fakt ist aber: Ein Fünftel der Summe geht an die GVL, eine weitere Gesellschaft, welche unter anderem die Rechte der „Tonträgerhersteller“ vertritt. Das bestätigte die GEMA auf EXPRESS-Nachfrage.

Mit der GVL hat Wehrhahn seinerzeit auch einen Vertrag abgeschlossen. Allerdings hat der Kölner bis heute nie Geld erhalten, sagt er. Jetzt will er 400.000 Euro! Die Summe setzt sich einerseits aus den Lizenzgebühren zusammen, die Wehrhahn seiner Meinung nach von der GVL zustehen. Weiterhin fordert er Schadensersatz. „Hätte ich gewusst, dass der Song so populär wird, hätte ich natürlich anders gehandelt, hätte den Titel womöglich selbst vermarktet“, sagt er.

Der Kölner hat mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet. Dass dem BVB aber wirklich untersagt werden kann, den Song zu spielen, scheint sehr fraglich.
Copyright: New Blood

Die Schallplatte des Songs „Heja BVB“ erschien 1977.

Kölner Erfolgsproduzent Reiner Hömig kritisiert die GEMA
Hömig sagt: „Die Kritik, dass an die Macher der Stadion-Songs kein Geld fließt, ist berechtigt. Das liegt aber nicht an den Vereinen, sondern am komplizierten Verteilerschlüssel durch die GEMA. Bei uns als Künstler kommt das Geld nicht an.“

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Copyright: Uwe Weiser

Der Kölner Produzent, Musiker und Texter Reiner Hömig.

Das gelte für alle Stadion-Hits, also auch beim 1. FC Köln für die Höhner. „Wird beim FC die Hymne gespielt, bekommen die Höhner nahezu nichts.“ Der Musik-Experte fordert ein neues Verteil-System durch die GEMA. „Man könnte die Rechteinhaber in Deutschland bei im Stadion gespielten Liedern pauschal entschädigen.“

Reiner Hömig über GEMA-Auszahlung: „Das ist ungerecht“
Es geht Hömig dabei nicht nur ums Geld. Er sagt aber auch: „Da singen 80.000 Menschen unseren Song und wir sehen nichts davon. Das ist ungerecht.“

Dass der BVB jetzt dazu gezwungen werden soll, „Heja BVB“ nicht mehr zu spielen, sieht er kritisch. „Das führt dazu, dass Dortmund den Song nicht mehr spielt und wir erst recht nicht mehr bedacht werden.“

Letztlich, meint Hömig, müsse die GEMA dringend einen Verteilerschlüssel in Deutschland für im Stadion gespielte Hits einführen. „Das wäre die einzig faire Lösung.“