Amtsgericht Köln
Luxemburger Str. 101
50939 Köln
                                                                                               13.06.2025

539 Ds169/25

Ich habe entschiedene Einwände, da die Anschuldigungen nicht zutreffen. Mit keiner Silbe habe ich Bezug auf die grausamen und menschenverachtenden Tötungsmechanismen von Kindern, Frauen und älteren Menschen an Juden genommen. Ich habe nur geäu0ert, dass eine gewisse Form der Judenverfolgung heute wieder erfolgt, ja, nicht gegen Juden aber gegen die AfD-Mitglieder, angebliche Verschwörungstheoretikern und Systemkritikern. Es werden Grund- und Menschenrechte meiner Person gegenüber massiv verletzt und missachtet. Die Presse- und Meinungsfreiheit werden wieder massiv eingeschränkt und forciert. Verfassungsgemäße Gerichturteile gibt es vielfach nicht mehr.
Ich würde niemals die Grausamkeiten der Nationalsozialisten zur Judenvernichtung verharmlosen. Die Tötung und Vernichtung von Menschen, Tieren und Pflanzen der Raubbau an den Ressourcen sind unentschuldbar und eine Lektion für die unendliche Dummheit der Menschheit. Aggressivität darf nur angemessen und verhältnismäßig eingesetzt werden, aber nicht in unendlicher Dummheit die Oase im Universum völlig zerstören, weil wir es nicht hinkriegen in Frieden und Freiheit ein kollektives Zusammenleben hinbekommen, weil wir in Arroganz meinen, wir seien reifer und eine intelligentere bessere Lebensform als andere Lebewesen. Klug ist der, der weiß, dass er nichts weiß. Albert Einstein hat trefflich gesagt, wenn wir nur über das sprächen, was wir wirklich wissen, wäre es sehr still auf diesen Planeten.
In keiner Form darf das Leben von Menschen, Tieren entwürdigt werden! Jede Form der Entwürdigung, wie Mensch zu töten, sie in der Gosse vereinsamt, vergessen und trostlos in den Tod dahinvegetieren lassen. Ja, es gibt Menschen, die aus Mülleimern Reste von Pizzas usw. essen, betteln und Pfandflaschen sammeln müssen, um zu überleben. Sie sind verdreckt und in einem sehr schlechten Gesundheitszustand. Sie werden in einer gewissen Form um ihr Leben betrogen und in den Tod getrieben.
Ich hatte nie geäußert, dass ich die Tötung von 6.000.000 Juden gegenüber den heutigen Verfolgungsarten von Systemkritikern usw. gleichgestellt gleichstelle, aber auch nicht das gegenwärtige Unrecht, die massiven Rechtsverletzungen hinnehme, die gegenwärtig rechtstaatliche Verfahren verweigern, die Presse- und Meinungsfreiheit massiv einschränken und unliebsame Äußerungen verfolgen. Und dieser Freiheitsentzug gibt es wieder, ein Teil dieser Vergehen stehen der anfänglichen Judenverfolgung in nichts entgegen. Selbst der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt dies an!
Wie sehr gerade dieses Verfahren gegen die GVL, den Urheber reiner Hömig und seiner Rechtsvertretung belegt, werde ich politisch verfolgt, erhalte keine rechtsstaatlichen Verfahren mehr und muss hungern, elendig in unwürdig und versehrt leben. Ich lebe in unwürdigen Verhältnissen, die krankmachen und meine sozialen Kontakte vernichten, weil ich mich gegen Unrecht, Betrug und Lügen wehre, werde ich denunziert und verfolgt, die mir meine Lebensleistungen entziehen und die sich andere selbst zuschanzten.
Es ist deswegen inszeniert worden, um mich als Systemkritiker zu denunzieren, um meine massive Kritik an diesem Unrechtssystem zu entwerten und unglaubwürdig dazustellen. Und dies sind schon Methoden, wie sie der Nationalsozialismus anfänglich anwandte. Dieser Verfolgungsmechanismus greift am Besten, wenn man die Nazi-Keule einsetzt. In Wiederholung: Ich war entsetzt zu dem, was ich im KZ Ausschwitz sehen musste, aber sehe heut ähnliche Grausamkeiten von Entwürdigung durch Hunger und schmerzhafter entwürdigender Verelendung. Es liegen bisweilen Tote Obdachlose auf der Straße, die eingesammelt werden.
Unsere Gesellschaft ist skrupel-, rücksichtslos und brutal, Menschen vereinsamen und werden der Staatsdoktrin unterworfen. Unser Staatssystem ist hochgradig psychisch gestört und krank und seine Bürger sind nicht frei. Viele ackern sich zu Tode und zum Dank erhalten sie zu den Steuern und Versicherungsleistungen, die sie über Jahrzehnte geleistet haben, eine mickerige Rente in Höhe von Sozialleistungen. Wir leben, nicht alle, wohl die Wenigsten, in äußerer Fülle aber fast alle in innerer Leere in Gier nach Macht und Reichtum in Haben.
Ich wollte gerade die heutigen kriminellen Vergehen des deutschen Systems in Auflösung der Gewaltenteilung und im Entzug der Freiheit unsere gegenwärtigen Rechtswerte diese damaligen Rechtsverletzungen gegenüberstellen. Wehret den Anfängen.
Deutschland hat sich von einer Demokratie zu einer anfänglichen Diktatur gewandelt und ist nur noch eine propagandistische Scheindemokratie.
Die hier vorliegenden Vernichtungsmechanismen meiner Person durch unfaire Gerichtsverfahren, Verweigerung meiner vor 47-zig Jahren erworbenen  Verwertungsrechten zum Lied „Heja BVB“ in Höhe von 250.000, — € zur öffentlichen Intonierung im Dortmunder Stadion von der GVL, ein Produkt des Bundesverbandes der Musiklobby, sind Beweise, dass meine Anschuldigungen zutreffen, wie die Wähler zur AfD wandern, weil sie wahrnehmen, dass unser System die AfD deswegen denunziert und rechtwidrig verfolgt usw., weil sie ihre Vormachtstellung in Gefahr sehen und deswegen zu diesen Mitteln greifen, um ihr Macht zu halten.
Die nicht dem Clan der etablieren Parteien zugehören, werden ähnlich, wie im Nationalsozialismus, verfolgt und dazu die Rechte missbraucht, um in ähnlicher Form, wie anfänglich zur Judenverfolgung, wie gegen Schwule, psychisch und geistig Kranke, so in den Tod getrieben wurden, heute, wenn auch nicht so rigoros und massiv, ebenso in einer humaneren und kaschierten Form verfolgt werden. Es gibt Tötungsmechanismen, die nicht strafrechtlich verfolgt werden, wie eine schlechte und zerstörerische Unterkunft und Lebensform durch Hungern und Obdachlosigkeit, wenig bis keine hinreichende Ernährung usw. den Tod hervorrufen!
Spiel euch nicht als Moralapostel auf, als würdet Ihr euch für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen, nein, das System folgt nicht der Gerechtigkeit, sondern einem hochgradig kriminellen Staatswesen. Dieses Land hat mich zerstört. Ich bin ohne Chancen und Perspektiven, ich habe noch 10,– € bis zum 30.06.2025, meine von mir geschaffenen Verwertungsrechte zum Lied Heja BVB“ seit 1977 wurden im Mangel der notwendigen Geldmittel für Gerichts- und Prozesskosten dieser Rechte in Rechtsbeugung oder Rechtsakrobatik entzogen. Unberechtigte, wie z. B. Wolfgang Petry, Jürgen Dews und die vielen anderen Stars der Musikbranche haben sich über die GVL Berlin diese Vergütungen zur Intonierung des Liedes „Heja BVB“ im Dortmunder Stadion diese pauschal abgegoltenen Vergütungswerte seit 1977 in Höhe von 250.000, — € in betrügerischer Manier zugeschanzt und mich finanziell und wirtschaftlich so zerstört, in dem nun mir nun unterstellt wird, dass ich die Rechte nie hatte, trotz sie nie bis dato in dieser Form angezweifelt wurden. Alles in Rechtsakrobatik, in Würde und Gerechtigkeit, weil das Landgericht Berlin noch nicht gebrieft war, entschieden hatte, dass diese pauschale Abgeltungsform rechtswidrig sei und die Verteilungspläne nichtig seien.
Man kann auch daran die rechtswidrige Verfolgung von angeblichen Systemfeinden daran ausmachen, wie intensiv sich die Staatsanwaltschaft sich auf diesen Personenkreis stürzt und aus Mücken Elefanten macht, während schwerwiegendere Straftat nicht einmal verfolgt werden.
Ich finde einen Weg, auf mich aufmerksam zu machen, wenn gleich es nicht die Methode folgt, die ich mir gewünscht hätte, Medienaufmerksamkeit zu erlangen. Um das Volk aufzuklären, was sie gewählt haben, wenn sicher viele in ihrem indoktrinierten Glaskäfig der Propaganda erlegen sind, dies mir nicht abnehmen. Aber viele Bürger werden wach! Nur so findet man Gehör und wird sich meiner schrecklichen Grund- und Menschenrechtsverletzungen aus ihrer heilen Welt rausreißen.
Manfred Wehrhahn

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Staatsanwaltschaft Köln 02.06.2025
121 JS 514/25
An das
Amtsgericht
– Strafrichter –
Köln

Anklageschrift

Manfred Wehrhahn
geboren am 01.08.1948 in Langeoog
ledig, Staatsangehörigkeit: deutsch
wohnharft Eisenmarkt 4, 50667 Köln

wird angeklagt

am 13.05.2024 in Köln
eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich verharmlost zu haben.

Dem Angeschuldigten wird Folgendes zur Last gelegt:

Am Tattag gegen 15:12 Uhr verfasste der Abgeschuldigte auf der Internetplattform Facebook über seinen für jedermann öffentlich einsehbaren Account „Manny Wehrhahn folgenden Beitrag, in welchen er sich auf die >Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Münster bezog, nach welcher die AfD zu Recht als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft werden dürfte:
„Wie zu Adolf Hitler-Zeiten der Judenverfolgung wird nun selbst durch die angebliche unabhängige Justiz ein AfD-Verbot möglich gemacht, da ihr Verfassungsfeindlichkeit unterstellt wird. Nazis sitzen nicht in der AfD sondern in der deutschen Justiz und in der kriminellen Politik! Das es so offensichtlich angewandt würde, die Verfolgung der AfD hätte ich nicht gedacht, dass sich die etablierten Parteien in ihrem kriminellen Handeln soweit aus dem Fenster lehnen, auch dies hätte ich nicht gedacht. Gibt es jetzt auf dieses Urteil eine Beförderung der Richter? Wir haben ein kriminelles Staatswesen! Russland und die Vereinten Nation, helft uns! Wertes Gericht, eigentlich gehörten die kriminellen etablierten Parteien verboten und nicht die AfD und die Justiz gleich mit. Aber der objektive Wahrnehmung in Parteilichkeit entzogen und im Frönen und gefangen in der Staatsdoktrin ist die Justiz Handlager der etablierten Parteien. Es gibt nämlich keine Gewaltenteilung in Deutschland mehr!“
Dem Angeschuldigten kam es bei Verbreitung dieses Beitrages darauf an, die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster sowie die Justiz im Allgemeinen mit dem nationalsozialistischen Verbrechen im zweiten Weltkrieg in Form der massenhaften und industrialisierten Ermordung und Vernichtung von jüdischen Menschen (Holocaust) zu vergleichen und dieses historisch einmalige Verbrechen des nationalsozialistischen Unrechts und Terrorregimes in Form des Holocaust durch Vergleichen zu bagatellisieren.

Vergehen nach § 130 Abs.3StGB

Beweismittel:

I. Einlassung d. Angeschuldigten
II. Gegenstände des Augenscheins:
….. tatgegenständlicher Screenshot, BI. 5 d. Akte

Es wird beantragt, das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht – Strafrichter – Köln zu eröffnen.
Voet van Vormizeele
Staatsanwältin

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Meine Stellungnahme:

Ich habe nur in einem einzigen Satz auf die Judenverfolgung bezuggenommen. Mit keiner Silbe den Holocaust genannt. Soweit ich mich auf die Judenverfolgung bezog in nur soweit, wie sie, wie gegen die AfD, durch Rufmord, Hetze und Denunzierungen wie die anfängliche Verfolgung der Juden begann und unter dem heutigen Slogan. „Währet den Anfängen“ hierauf hingewiesen! Ich sehe diesen politischen Trend gegenwärtigen politischen und juristischen Rechtsverletzungen kritisch und als eine Gefahr, dass sich die Verfolgung der Juden gegen jetzt einen anderen Personenkreis wiederholen könnte. Und diese Rechtsverletzungen sind heute wieder gegenwärtig gängige Praxis gegen Systemkritik usw.! Und dies habe ich kritisiert und angegriffen.
Was Sie aus einen einzigen Wort „Judenverfolgung“ schlussgefolgert haben, ist ein Beleg meiner Behauptungen, dass in ähnlicher weise, wie einst, Systemkritiker widerrechtlich verfolgt und zerstört werden!
Ich werde Petitionen auf die entsprechenden Internet-
Accounts veröffentlichen:


„Gerechtigkeit und Freiheit für Manfred Wehrhahn!“
Manfred Wehrhahn