Zum gestrigen “Marsch für die Freiheit” sprechen die Veranstalter von 1.100 Teilnehmern. Die Kölner Presse möchte lieber 300 gesehen haben. Zum Glück gibt es Bürgerreporter, die den ganzen Demonstrationszug gefilmt haben. Wer es also genau wissen will, mag nachzählen. Fest steht: Das Ziel der Gegendemonstranten, die Überquerung der Deutzer Brücke zu verhindern, wie von der BILD-Zeitung verlangt,  und Pro Köln “im Rhein zu versenken”, wurde verfehlt. Auch das Weihwasser des verräterischen Pfaffen Franz Meurer erwies sich als wirkungsloses Leitungswasser, seine Gebete gegen die politische Minderheit blieben unerhört. Lediglich sein Weihrauch scheint vereinzelt bekiffende Wirkung erzielt zu haben. 

1.100 oder 300? Es darf gezählt werden:

 

Weniger gemütlich als bei den offenbar sehr gefährlichen “Nazis” ging es bei den nach wohlwollenden Angaben des Kölner Express 1.000 friedfertigen Gegendemonstranten zu:

Angesichts dieser Tatsachen vom Flop des Freiheitsmarsches zu sprechen und gleichzeitig, wie der Express zu behaupten, “Köln stellt sich gegen Rechts”, scheint in beiderlei Hinsicht, vorsichtig gesagt, übertrieben.

Aufgerufen zur gewaltsamen Blockade hatten neben OB Jürgen Roters (SPD), dem dies bereits staatsanwaltliche Ermittlungen eingebracht hat, die Kirchen, die Dumont-Presse, die BILD-Zeitung, der WDR, alle Parteien, die Antifa und die Gewerkschaften. Allein der DGB ist in Köln immer für 10.000 Demonstranten gut – jedenfalls wenn er, was selten genug vorkommt, für seine eigentliche Aufgabe, die tarifvertragliche Vertretung seiner Mitglieder, demonstriert.

Das erbärmliche Ergebnis von 1.000 Gegendemonstranten nach dieser Mobilisierungskampagne zeigt, dass die Kölner es leid sind, von korrupten Politikern, lügnerischen Journalisten und verräterischen Pfaffen gegeneinander aufgehetzt zu werden, es leid sind, wie damals beim Anti-Islamisierungskongress auf dem Heumarkt vermummten Schlägertrupps durch ihre Anwesenheit Deckung für ihre kriminelllen Überfälle auf willkürlich ausgesuchte Bürger zu geben. Man erinnert sich noch zu gut an den Kater einer europaweiten Empörung über den Umgang mit den Grundrechten Andersdenkender in Köln, der dem Kiffen von Pfarrer Meurers Weihrauch damals folgte.

Eine Verführung von tausenden Kölnern für einen angeblichen “Kampf gegen Nazis”, wie sie der bis weit in bürgerliche Kreise damals noch populäre OB Türkenfritz Schramma mit seiner korrupten Verschlagenheit zu Wege brachte, schafft der tumbe SPD-Mann Roters glücklicherweise nicht. Damals galt der Kölner Heumarkt als um jeden Preis gegen eine Pro-Kundgebung zu verteidigender heiliger Ort rheinischen Gutmenschendünkels. Niemals sollte Pro vor der Kulisse der historischen Altstadt auftreten dürfen. Gestern zogen sie ohne Behinderung über die Brücke dorthin, wie es sich in einen demokratischen Rechtsstaat ohne Bewertung der oft genug von uns kritisierten politischen Positionen von Pro und seinen Gästen gehört, und die Polizei erledigte ihre Aufgabe professionell und freundlich.

Da war Pfarrer Meurer, der zuvor in Deutz eine Messe gegen die freie Meinungsäußerung gelesen hatte, mit seinem wirkungslosen Weihwasser schon wieder auf dem Weg in seine eigene Gemeinde in Köln-Vingst, um den Kommunionskindern gutes Dhimmiverhalten in dem bereits von islamischen Immigranten übernommenen Stadtteil beizubringen. Dort hatte er schon in der Vergangenheit den Klingelbeutel seiner Kollekte der staatlichen türkischen “Anstalt für Religion” (dort gibt es nur eine) ausgehändigt – zum Bau der Ehrenfelder Prunkmoschee als Beton gewordene Leugnung des christlichen dreifaltigen Gottes. Wäre es nicht höchste Zeit, dass der als konservativ bekannte Kölner